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Tödlicher Polizeischuss in Nanterre – Was hinter den Unruhen in Frankreich steckt

Polizisten und Feuer sind zu sehen. Foto von Florian Poitout/ABACAPRESS.COM

Im französischen Nanterre wurden Fahrzeuge angezündet, Demonstranten gingen mit Steinen gegen Polizisten vor. Sie setzten Tränengas ein. (IMAGO / ABACAPRESS / IMAGO / Poitout Florian / ABACA)

Im Großraum Paris und zahlreichen anderen französischen Städten hatten Randalierer Fahrzeuge und Mülltonnen in Feuer gesteckt. Polizisten und Gebäude wurden mit Feuerwerkskörpern angegriffen.

Polizist in Gewahrsam

Die Tötung dieser 17-jährigen Nahel M. am zweiter Tag der Woche wohnhaft bei einer Verkehrskontrolle im Pariser Vorort Nanterre wurde gefilmt. Welcher Teenager wurde erschossen. Nachdem Datensammlung dieser Staatsanwaltschaft starb er noch an Ort und Stelle. Welcher zu Gunsten von die Tötung verantwortliche Polizist wurde in Gewahrsam genommen. Gegen ihn wird nun intern wegen des Verdachts dieser vorsätzlichen Tötung ermittelt.

Nachdem Datensammlung des Senders „France Information“ sagten die beiden an dieser Prüfung beteiligten Polizisten zunächst, dass dieser Jugendliche sie hinüberfahren wollte. Erst denn sich vom Sender verifizierte Videobilder des Vorfalls in Online-Netzwerken verbreiteten, rückte man von dieser Darstellung und dieser angeblichen Plan, den Jugendlichen zu töten, ab.

Neben… die Anwälte dieser Familie des Opfers erstatteten Anzeigegerät gegen den Beamten. Nahel M. sei selbst nicht vorbestraft gewesen, berichtigten sie. Er war ein beliebter Pizzabote in dieser Umgebung. Die Schraubenmutter des Teenagers rief zu Gunsten von Donnerstagnachmittag zu einem Schweigemarsch zu Verehren ihres Kindes aufwärts. „Dies ist eine Revolte zu Gunsten von meinen Sohn“, sagte sie in einem aufwärts Tiktok geposteten Video.

Vorsitzender Macron verurteilt die Tat, verteidigt dagegen im Grunde die Polizei

Die französische Regierung hat am Mittwoch die Sicherheitsmaßnahmen verschärft. Bloß in Nanterre, wo dieser Jugendliche am Dienstagmorgen starb, wurden 2.000 Beamte mobilisiert, um erneute gewalttätige Ausschreitungen zu verhindern. Ungeachtet kam es nachher Einbruch dieser Dunkelheit erneut zu Schmackes.

In Nanterre wurden Fahrzeuge in Feuer gesteckt und Demonstranten gingen mit Steinen gegen Polizisten vor. Sie setzten Tränengas ein. Dies Rathaus des Pariser Vororts L’Île-Saint-Denis wurde durch verschmelzen Feuer defekt. Mit Bezug auf dieser Schmackes beruft die französische Regierung eine Krisensitzung ein.

Im Vorfeld verurteilte Vorsitzender Macron die Woge dieser Ausschreitungen. Die letzten Zahlungsfrist aufschieben waren geprägt von Gewaltszenen gegen Polizeistationen, dagegen untergeordnet gegen Schulen und Rathäuser – im Innersten gegen die Institutionen dieser Republik. Dies lässt sich nicht verteidigen.

Macron hatte zuvor den tödlichen Schuss des Polizisten verurteilt. „Wir nach sich ziehen verschmelzen Jugendlichen, dieser getötet wurde, welches weder erklärt noch entschuldigt werden kann“, sagte er wohnhaft bei einem Visite in Marseille.

Macron sagte, er wolle, dass die Justiz in Ruhe ihrer Arbeit nachgehe und die Wahrheit so schnell wie möglich ans Licht komme. „Wir erfordern überall Ruhe, denn wir erfordern keinen Flächenbrand, keine Verstärkung dieser Situation.“ Taktgesteuert verteidigte er untergeordnet die Polizei, die die Landsmann schützt und den Gesetzen dieser Republik dient.

„Gefährliches Szenario“ zu Gunsten von Macron

Christiane Kaess, Korrespondentin des Deutschlandfunks in Paris, hält die Unruhen zu Gunsten von ein gefährliches Szenario zu Gunsten von Vorsitzender Macron. Obwohl er während seiner Amtszeit viele Krisen überstanden hat, musste er sich nie mit solchen Aufständen in den Vororten auseinandersetzen.

Neben… im Grunde wäre es schwierig, die Standpunkt in Grande Nation zu einlullen. Es war dieser Wutausbruch vor allem junger Menschen, die sich von dieser Polizei vernachlässigt und vernachlässigt fühlten. Kaess spricht vom bekannten Problem dieser Vorstädte, dies die Politik nicht trennen könne.

Kritik am Präsidenten wurde von den Gewerkschaften geäußert. Macron und andere „Volksvertreter, Künstler und andere“ würden „Kollegen verurteilen, im Vorfeld die Justiz gesprochen hat“, hieß es.

2022 insgesamt 13 Tote nachher Verkehrskontrollen

Unterdessen wurde im Südwesten Frankreichs ein Polizist wegen Totschlags angeklagt. Er soll am 14. Rosenmonat wohnhaft bei einer Verkehrskontrolle verschmelzen tödlichen Schuss aufwärts verschmelzen 19-Jährigen aus Guinea abgefeuert nach sich ziehen, teilte die Staatsanwaltschaft von Angoulême am Mittwochabend mit. Welcher 52-jährige Polizist wurde am Mittwochmorgen festgenommen.

C/o dieser Prüfung wollte sich dieser 19-Jährige einer Festnahme entziehen. Nachdem ersten Ermittlungsergebnissen traf er verschmelzen Polizisten am Gebein, denn dieser den Rückwärtsgang einlegte. Anschließend gab er verschmelzen Schuss ab.

In Grande Nation wird immer wieder übermäßige Polizeigewalt angeprangert. C/o Verkehrskontrollen starben im vergangenen Jahr 13 Menschen, mehr denn je zuvor.


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