Tote bei Baggerunfall in Toppenstedt
Nebst einem Unfall in einem Zeltlager zum Besten von Kita-Kinder im Landkreis Harburg sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Offenbar war eine mit einem Radlader transportierte Gitterbox, in dieser Kinder gehoben wurden, heruntergefallen.
Nebst dem Unfall in einem Vater-Kind-Reservoir kamen nachher Aussagen dieser Kreisfeuerwehr Harburg ein fünfjähriger Junge und einer dieser Väter ums Leben. Es bestehe kein Zusammenhang zwischen den beiden Toten, sagte Pressesprecher Mathias Wille. „Dies ist immer dieser Alptraum, wenn Kinder betroffen sind. Hier spielten sich schreckliche Szenen ab. Die Erziehungsberechtigte mussten daran gehindert werden, zum Unfallort zu rennen“, sagte Wille.
Zehn weitere Kinder wurden im Rahmen dem Unfall am Sonnabendabend zerrissen, sieben davon schwergewichtig. Vier dieser Verletzten mussten per Hubschrauber in Krankenhäuser geflogen werden. Ob zum Besten von Kinder Lebensgefahr besteht, konnte dieser Sprecher nicht sagen.
Unfall im Camp dieser Kita-Väter
Väter hatten dies Camp mit ihren Kindern im Kindergartenalter organisiert. Ersten Erkenntnissen zufolge wurde eine Haufen von Baggern oben eine unbefestigte Straße gefahren. Die Menschen befanden sich in einer Betriebsart Gitterbox, die dieser Radlader hochgehoben hatte.
Dieser Unfall ereignete sich hinaus einer unbefestigten Straße. Zehn Kinder wurden teils schwergewichtig zerrissen.
Am Fahrzeug soll ein Hydraulikschlauch gerissen sein, sagte Polizeisprecher Jan Krüger. Indem löste sich die Personalcomputer vom Bagger und fiel herunter. Wenige dieser Menschen wurden unter dieser Personalcomputer begraben. Dieser genaue Hergang ist noch unklar. Dies Fahrzeug wurde beschlagnahmt und soll nun genauer untersucht werden.
Dieser Fahrzeugführer wird routinemäßig untersucht
Dieser Fahrzeugführer wurde laut Krüger hinaus eine Revier gebracht. Es würden „routinemäßige“ Untersuchungen hinaus eine mögliche Einflussnahme durch Alkohol oder Drogen durchgeführt. Eine Drohne dokumentiert den Standort aus dieser Luft.
Beim Zeltlager handelte es sich nicht um eine Kita-Veranstaltung
Wie viele Personen an dem Camp teilgenommen hatten, war zunächst nicht prominent. Es handele sich nicht um eine Kita-Veranstaltung, sagte die stellvertretende Leiterin des Integrativen Kindergartens Toppenstedt oppositionell dieser dpa. Dieser Zeltplatz wurde privat organisiert. Toppenstedt hat gut 2.000 Einwohner und liegt rund 35 Kilometer südlich von Hamburg.
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News | 24.06.2023 | 21:30 Uhr
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