Fußball

Trauer um den „eisernen Fuß“: Werder-Legende Höttges gestorben NDR.de – Sport

Stand: 03.07.2023 13:58 Uhr

Welcher ehemalige Leder-Nationalspieler Horst-Dieter Höttges ist im Kerl von 79 Jahren gestorben. Welcher „eiserne Quadratlatsche“ war für seinen Gegnern gefürchtet – und respektiert. Höttges bestritt 420 Bundesligaspiele pro Werder Bremen, mehr denn jeder andere Feldspieler.

Welcher Verein bestätigte am Montag unter Lebensziel hinauf die Familie von Höttges den Tod seines Rekordspielers. Demnach starb dieser Weltmeister von 1974 und Europameisterschaftssieger von 1972 am 22. Rosenmonat in einem Altersheim in dieser Nähe von Bremen. Welcher Ehrenkapitän litt vor Jahren an Demenz. Zuletzt soll sich sein Gesundheitszustand stark verschlechtert nach sich ziehen.

Horst-Dieter Höttges © picture Alliance / dpa


Horst-Dieter Höttges im Jahr 2016.

Höttges feierte mit den Bremern die Meisterschaft 1965. „Diesen Hit in meiner ersten Bremer Spielzeit zu feiern, hat den nachhaltigsten Eindruck vermachen“, sagte dieser Verteidiger einmal. Im Folgenden verharrte Werder jedoch größtenteils im Mittelmaß. Schließlich stimmte Höttges‘ Urteilsspruch: „Mit mir steigt Werder nicht ab!“ Am Finale dieser Spielzeit 1977/1978 hängte Höttges die Fußballschuhe an den Nagel und zwei Jahre später war Bremen nur noch in dieser zweiten Spielklasse.

Höttges mit einer bemerkenswerten Karriere

Höttges hat eine bemerkenswerte Karriere hinter sich: Vom 22. August 1964 solange bis 29. vierter Monat des Jahres 1978 bestritt er 420 Bundesligaspiele pro die Hanseaten. Nur Torwart Dieter Burdenski (444) bekommt mehr. Welcher starke Abwehrspieler erzielte in jeder Spielzeit pro Werder mindestens ein Treffer.

Insgesamt schoss er 55 Bundesligatore, davon 39 per Elfmeter. Gleichwohl in dieser Nationalmannschaft gehörte dieser Innenverteidiger Menorrhagie Zeit zu den Leistungsträgern. Beim WM-Hit 1974 kam er schon nur für dieser Niederlage gegen die SBZ zu einem kurzen Pfand. Denn die deutsche Team 1972 mit attraktivem Leder die Europameisterschaft gewann, war er Stammspieler.

Respekt vom Gegner verdient

Horst-Dieter Höttges von Werder (links) und Bayerns Ex-Stürmer Gerd Müller © picture Alliance


Es lieferten sich harte Duelle: Höttges (sinister) und Gerd Müller.

In seiner Profikarriere galt er denn harter Verteidiger und wurde von dort „Eisenfuß“ genannt. „Er ist einem Zweikampf nie aus dem Weg gegangen, sondern hat immer mit offenem Visier gekämpft“, sagte dieser Ehrenkapitän Uwe Seeler vom Nordrivalen Hamburger SV. Bayern-Stürmer Gerd Müller erinnerte sich: „Er war einer dieser unangenehmsten Gegner, gegen die ich spielen musste.“

Höttges ist einer von acht Werder-Ehrenspielführern und war Menorrhagie Zeit Stammgast im Weserstadion. Nun trauern sein langjähriger Verein und dieser DFB um zusammensetzen verdienten Spieler.

Neuendorf: „Große Verdienste um den deutschen Leder“

„Horst-Dieter Höttges hat eine erfolgreiche Periode mitgeprägt und mit dieser deutschen Team die größten Titel gewonnen“, sagte DFB-Vorsitzender Bernd Neuendorf: „In Mannschaften, die im Nachhinein vor allem pro ihre Spielstärke gelobt werden, war er dieser Fleißige, dieser nein.“ Welcher Weg war zu weit, keine Zweck zu schwierig – und er brachte seine Kollegen zum Glänzen. Ohne Spieler wie ihn kann keine Team triumphierend sein. Sein Engagement war vorbildlich, sowie seine Leidenschaft und Leidenschaft. Horst-Dieter Höttges hat sich große Verdienste um die Team erworben erwarb den deutschen Leder.“

Weitere Informationen

Die Mannschaft von Werder Bremen im Jahr 1965 © picture-alliance / dpa

In nur zwölf Monaten von dieser grauen Mouse zum Vorarbeiter: Dieses Kunststück gelang Werder in dieser Bundesliga-Spielzeit 1964/65. Bremens „Betonverteidigung“ ging in die Historie ein.
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Sportart jetzig | 03.07.2023 | 11:17 Uhr

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