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Trotz Gerichtsurteil: Bauarbeiten am Gießener Anlagenring gehen weiter | hessenschau.de

Nachdem einem Gerichtsurteil steht in Gießen dieser umstrittene Verkehrsversuch am Anlagenring uff dieser Zigarettenstummel. Die Umbauarbeiten werden doch trotzdem fortgesetzt – zumindest fürs Erste.

Es war ein Paukenschlag: Jener weitläufig angelegte und seitdem Jahren diskutierte Verkehrsversuch am Gießener Anlagenring ist nachdem Einschätzung des dortigen Verwaltungsgerichts rechtswidrig.

Die Stadt will uff dem Anlagenring, dieser Hauptverkehrsader dieser Stadtmitte, eine zweispurige Fahrradstraße ordnen. Jener Straßenverkehr soll nur noch in eine Richtung fließen. Die Umbauarbeiten zu diesem Zweck laufen seitdem Mittelpunkt Juno.

Dies Gießener Verwaltungsgericht urteilte nun, dass die Stadt Gießen eine so genannte “einfache Gefährdungslage” zum Besten von die Sicherheit oder Regelmäßigkeit des Verkehrs am Anlagenring nicht hinlänglich dargelegt habe.

Stadt legt Symptom ein

Die Stadt lieferte nachdem Behauptung des Gerichts darob nicht genug Datenansammlung dazu, dass dieser Anlagenring zum Besten von Fahrradfahrer so gefährlich ist, dass er umgebaut werden und in dieser Stadtmitte die Verkehrsführung geändert werden muss.

Zwei Anwohner hatten dagegen geklagt, dass sich im Zuge dieser Bauarbeiten zum Besten von den Anlagenring gleichfalls in drei Nebenstraßen die Verkehrsführung ändern soll. Den Schutz des Klimas und die Reduzierung dieser Emissionen bloß sah dies Justizgebäude nicht wie ausreichende Bekräftigung zum Besten von zusammenführen so massiven Operation.

Die Stadt Gießen will nun gegen dies Urteil im Rahmen eines Eilverfahrens Symptom beim Hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel furnieren und Datenansammlung nachliefern.

Umstrukturierung wird weitergeführt

Die Umbauarbeiten werden derweil weitergeführt, sagte Stadtammann und Verkehrsdezernent Alexander Wright (Grüne) am Dienstagnachmittag uff einer Pressekonferenz im Rathaus. Dies sei weniger kostspielig, wie den Versuch nun zu stoppen, dies Urteil aus Kassel abzuwarten und dann eventuell wieder aufzunehmen. Ein Rückbau werde doch parallel vorbereitet.

Es sei unstrittig, dass am Anlagenring irgendetwas vorbeigehen müsse, weil es dort zum Besten von Radfahrende zu gefährlich sei, sagte Wright. “Wir sehen es an den Unfällen, wie viel v. H. davon Schwerverletzte sind. Jeder dritte Schwerverletzte am Anlagenring ist ein Radfahrer. Da ist eine echte Gefahr und dieser zu tun sein wir qua begegnen.”

Union: “Verkehrsversuch ist dieser falsche Weg”

Zu Gunsten von Frederik Bouffier, den stellvertretenden Vorsitzenden des Gießener Union-Kreisverbandes ist es nicht nur eine juristische Niederlage, sondern gleichfalls politisch ein herber Rückschlag zum Besten von Wright. “Dies Urteil bestätigt uns in dieser Erwartung, dass dieser Verkehrsversuch rechtlich, doch gleichfalls aus anderen Gründen dieser falsche Weg ist”, sagte Bouffier dem hr.

Die Union habe seitdem langem moniert, dass es an einer ausreichenden Datengrundlage und an Kriterien zum Besten von Gelingen oder Misserfolg des Versuchs fehle. Zudem sehe die Union die Belange des Einzelhandels nicht hinlänglich berücksichtigt. Er werde dem Magistrat empfehlen, die Baumaßnahmen zu stoppen, solange bis dies Urteil aus Kassel da ist.

Einzelhandel: “Menschen sind verunsichert”

“Die Verunsicherung zwischen den Menschen in Gießen, im innerstädtischen Einzelhandel und zwischen unseren Kundinnen und Kunden ist natürlich brachial”, berichtete Heinz-Jörg Ebert, dieser Vorsitzende dieser Interessengemeinschaft BID-Seltersweg dem hr. Jener Seltersweg ist die wichtigste Gießener Einkaufsstraße.

Dazu trage zwischen, dass es während dieser derzeitigen Baustelleneinrichtung eines so komplexen Projektes “ohnehin überall staubt und kracht”. Noch herrsche Gewirr, welches doch nicht erstaunlich sei. “So ist dies, wenn man irgendetwas völlig entwickelt, irgendetwas völlig neu gebaut wird.” Zu Gunsten von Ebert könnte dieser Versuch am Finale doch tun, wenn ungeschützt kommuniziert werde.

Wichtig sei, dass nun schnell Klarheit geschaffen werde: “Hängepartien oder ewige Baustellen darf und kann sich unsrige Stadt sicherlich nicht leisten”, sagte Ebert.

Plan B: Radstreifen uff beiden Seiten des Rings

Klarheit kann gleichfalls bedeuten, dass dieser Verwaltungsgerichtshof dies Urteil aus Gießen bestätigt und dieser Versuch gestoppt wird.

Zu Gunsten von Alexander Wright bedeutet dies nicht, dass dieser Verkehrswesen in Gießen dann wieder zum Ursprungszustand zurückkehrt, gleichfalls dies machte er am zweiter Tag der Woche offensichtlich. Dann würden notfalls einfache durchgängige Radstreifen uff beiden Seiten des Anlagenrings möbliert, sagte Wright, gleichfalls wenn dies praktisch dieser weniger sichere Weg zum Besten von die Fahrradfahrenden sei.

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