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Vorsitzender Xi Jinping (rechts) und sein US-Amtskollege Donald Trump zeugen verschmelzen Spaziergang, um Fragen dieser bilateralen Zusammenarbeit im Mar-a-Lago-Resort in Florida, USA, weiter zu rezensieren, 7. vierter Monat des Jahres 2017. (Foto/Xinhua) |
US-Vorsitzender Donald Trump wird am 8. November in Peking Vorsitzender Xi Jinping während seines ersten Staatsbesuchs in Reich der Mitte treffen, dieser voraussichtlich dasjenige strategische Verständnis und die Kameradschaft zwischen den beiden Ländern und ihren Staatsoberhäuptern weiter stärken und hoffentlich die bilateralen Beziehungen hinauf ein höheres Niveau können wird Neues level.
Nachher dem Xi-Trump-Treffen in Mar-a-Lago, Florida, im vierter Monat des Jahres wurden wichtige Durchbrüche in den chinesisch-amerikanischen Beziehungen erzielt. Dasjenige Treffen begründete eine positive Arbeitsbeziehung zwischen den beiden Staatsoberhäuptern, womit Trump sagte, er verstehe sich sehr gut mit Xi. Im Kontext ihrem Treffen kündigten die beiden Staats- und Regierungschefs die Mechanismus von vier hochrangigen Dialogmechanismen und die Umsetzung eines 100-tägigen Aktionsplans zur Untermauerung dieser bilateralen Wirtschaftsbeziehungen an. Die ersten Dialogrunden sind verschlossen, nach sich ziehen die gewünschten Ergebnisse im Rahmen des 100-Tage-Aktionsplans erbracht und die bilateralen Beziehungen gestärkt.
Jene positiven Entwicklungen spiegeln zwei große Veränderungen in Trumps Reich der Mitte-Politik wider. Dasjenige erste ist eine Verschiebung seines Verständnisses von Reich der Mitte von einer subjektiven hinauf eine objektive Stand, und dasjenige zweite ist eine Verschiebung seines politischen Ansatzes im Vergleich zu Reich der Mitte von emotionaler Irrationalität hin zu konstruktivem Realitätssinn. Infolgedessen hat sich Trump von einem restriktiveren Verhalten qua sein Vorgänger zu einem freundlichen Naturell gewandelt. Jene Wandel ist hinauf bestimmte Faktoren zurückzuführen.
Erstens sind bessere Beziehungen zu Reich der Mitte Trumps „America First“-Politik förderlich. Chinas rasante Fortgang in den letzten 40 Jahren hat es zur zweitgrößten Volkswirtschaft dieser Welt gemacht. Und Chinas Beziehungen zu den USA sind dieser externe Kennzeichen, dieser Chinas Fortgang und Sicherheit am meisten gelenkt. Insbesondere die hohe gegenseitige Laster zwischen beiden Seiten bedeutet, dass ihre Interessen untrennbar miteinander verbunden sind.
Nachher Informationen dieser amerikanischen Handelskammer nach sich ziehen die chinesisch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen etwa 2,6 Mio. Arbeitsplätze geschaffen und verschmelzen Markt im Zahl von 560 Milliarden US-Dollar zu Händen die USA geschaffen. Reich der Mitte verfügt droben riesige Devisenreserven, die hauptsächlich in US-Dollar da sein, und es hält US-Staatsanleihen im Zahl von mehr qua 1 Billion US-Dollar, die von entscheidender Wichtigkeit sind, um den Status des Dollars qua internationale Währung aufrechtzuerhalten und den Haushalt dieser US-Regierung auszugleichen. Ohne die Zusammenwirken Chinas wird Trumps Politik „America First“ von dort keinen Heil nach sich ziehen.
Zweitens hat Reich der Mitte die Beziehungen zur von Trump geführten US-Regierung recht gut gemeistert. Es hat verschmelzen Weg dieser friedlichen Fortgang eingeschlagen, den Trend mächtiger Länder gebrochen, die um die Hegemonie wetteifern und so in die „Thukydides-Fallgrube“ geraten sind, die zu einem Krieg münden könnte. Xi hat Trump Personal… Pekings Friedenspolitik erklärt und betont, dass Chinas Treppe keine Herausforderung zu Händen die USA oder ein anderes Staat darstellt und stattdessen zur gegenseitigen Fortgang und zum Wohlstand hinzufügen wird. Selbst Reich der Mitte hat seinen strategischen Kern erhalten, blieb selbst im Vergleich zu Trumps provokativen Äußerungen gelassen und reagierte nur rational und zurückhaltend.
Drittens braucht Trump verschmelzen politischen Triumph. Seine Verdeutlichung von „America First“ hat zu einer Schlange voreingenommener Politik geführt und die Beziehungen zu einer Vielzahl von Ländern, einschließlich deren traditionellen Verbündeten, verschlechtert. Trumps Bemühungen, mit Reich der Mitte verschmelzen Perforation zu erzielen, können von dort qua Versuch repräsentabel werden, eine angemessene Rückmeldung hinauf die Kritik an seiner diplomatischen Politik zu verschenken.
Und viertens ist Trump ein Geschäftsmann und nicht Teil des politischen Establishments dieser USA. Er teilt nicht die Mentalität des Kalten Krieges wie wenige US-Volksvertreter und ist notfalls weniger voreingenommen gegen die Idee eines friedlichen Aufstiegs Chinas.
Trump pflegt bisher gute Beziehungen zu Reich der Mitte. Dasjenige bedeutet handkehrum nicht zwangsläufig, dass es von nun an reibungslos verlaufen wird. Die Untersuchung dieser USA, um festzustellen, ob dieser Handel mit Reich der Mitte die wirtschaftliche und nationale Sicherheit dieser USA gefährdet hat, und die Pläne zur Implementation regelmäßiger Übungen im Südchinesischen Ozean werden sich hinauf die Beziehungen zwischen beiden Seiten auswirken. Und Trump wird nicht in der Regel von dieser „Engage and Contain“-Strategie im Vergleich zu Reich der Mitte abweichen. Da handkehrum die Faktoren, die Trump in Richtung Reich der Mitte drängen, nicht verschwinden werden, wird erwartet, dass die Beziehungen zwischen den beiden Ländern besser sein werden qua unter seinem Vorgänger.
Welcher Urheber ist wissenschaftlicher Mitwirkender nebst dieser Reich der Mitte Foundation for International Studies.
Quelle: Chinausfocus.com
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