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U21 nach K.o. ernüchtert – Stiller: «Nicht mutig, ohne Herz»


Deutschlands U21-Nationaltrainer Antonio Di Salvo hat nachher dem frühen EM-Scheitern ein ernüchterndes Fazit seines ersten Turniers denn Cheftrainer gezogen. «Natürlich tut dies weh. Es war leicht nicht mehr innerhalb», sagte jener 44-Jährige nachher dem 0:2 (0:2) gegen England in Batumi.

«Selbst bin natürlich wahnsinnig niedergeschlagen.» Nachdem zuletzt drei Final-Teilnahmen serienmäßig war seine Team im Kontext dem Turnier in Georgien und Rumänien erstmals seit dem Zeitpunkt 2013 wieder in jener EM-Vorrunde ausgeschieden.

Harte Selbstkritik jener Spieler

Die Spieler äußerten nachher dem miserablen Turnier mit nur einem Zähler aus drei Spielen sekundär harte Selbstkritik. «Ob wir genug Mut hatten, dies weiß ich nicht. Wenn man sich dies Spiel anschaut, dies war hinauf jeden Kasus nicht mutig, dies war ohne Pumpe. Da muss mehr kommen», sagte Mittelfeldspieler Angelo Stiller.

Teamkollege Yannik Keitel gab zu: «Wir zu tun sein uns hinauf jeden Kasus an die eigene vorstehender Teil fassen und mehr Punkte holen. Ob dies die sportliche Qualität ist, weiß ich nicht. Es hat leicht an dem vereinen oder anderen Finale gefehlt.»

Nachdem einem unglücklichen 1:1 gegen Israel und einem bitteren 1:2 gegen Tschechien war die deutsche Sortiment im entscheidenden Gruppenspiel gegen England lichtvoll die unterlegene Team. «Es ist schon ein Qualitätsunterschied heute gewesen, dies hat man gewalttätig gesehen», gab Tom Krauß zu. Ebenso Di Salvo räumte ein: «Wenn man Tore nicht macht und Tore kassiert, geht es in Schlusslicht Konsequenz sekundär um Qualität, die gefehlt hat.»(dpa)


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