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Überschwemmung nach extremer Hitze und Regen

Japan, Mashiki: Nach heftigen Regenfällen in der Region fahren Autos auf einer überfluteten Straße in der Stadt Mashiki in der Präfektur Kumamoto im Südwesten Japans.

Starker Regen im Südwesten Japans. (kyodo/dpa)

Zwei weitere würden vermisst, sagten chinesische Staatsmedien. In dieser Zentralprovinz Hunan mussten 10.000 Menschen aus ihren Häusern evakuiert und in Sicherheit gebracht werden. Seit dem Zeitpunkt Wochen herrscht in vielen Teilen Chinas extreme Hitze, seit dieser Zeit dem Wochenende kommen Starkregen und Salve hinzu. Wissenschaftler in Betracht kommen davon aus, dass die ungewöhnlich hohen Temperaturen Auswirkungen des Klimawandels sind.

Nachrangig im Südwesten Japans warnen die Behörden vor Erdrutschen und Überschwemmungen. Hunderttausende Anwohner werden dorthin gerufen, um sich in Sicherheit zu einfahren.

Ebendiese Nachricht wurde am 3. Juli 2023 im Deutschlandfunk ausgestrahlt.


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