Überschwemmungen in den USA: Vermont hat den Katastrophenfall ausgerufen

Im Nordosten dieser USA kam es infolge von Regen zu Überschwemmungen. Betroffen ist gleichermaßen dieser Bundesstaat Vermont, in dem nun ein Staudamm überzulaufen droht. Staatsoberhaupt Biden rief den Notstand aus.
Nachdem Überschwemmungen durch heftige Regenfälle hat US-Staatsoberhaupt Joe Biden den US-Bundesstaat Vermont zum Katastrophenfall erklärt. Damit können Bundesmittel pro Hilfsmaßnahmen freigegeben werden. Nachdem Unterlagen dieser Behörden wurden mehr qua 100 Menschen aus Autos und Häusern gerettet.
Kai droht überzulaufen
Dieser Schrittgeschwindigkeit erfolgte, nachdem Beamte gewarnt hatten, dass vier Meilen Nord… von Montpelier, dieser Landeshauptstadt, ein Kai überquellen würde. „Dies ist seit dieser Zeit dem Bauwerk des Staudamms noch nie passiert, von dort ist nicht lichtvoll, welche Schäden in Erscheinung treten können“, sagte William Fraser, Stadtverwalter von Montpelier, mit Blick hinauf den Wrightsville-Staudamm.
Demnach nähert sich dieser Kai dem Zähler, an dem ein Überlaufkanal Wasser in den Nordarm des Winooski River leiten müsste. Dies würde die Überschwemmungen in Montpelier verschlimmern. Dies Zentrum dieser 8.000-Einwohner-Stadt stand nachdem den Regenfällen unter Wasser. Bilder zeigten unter anderem Kajakfahrer, die darüber hinaus eine überflutete Straße paddelten. Berichte darüber hinaus Tote oder Verletzte gab es zunächst nicht.
„Die Zerstörung und Überschwemmung, die wir erleben, ist historisch und katastrophal“, sagte dieser Länderchef von Vermont, Phil Scott. Die Überschwemmungen übertrafen „dasjenige Intensität des Tropensturms Irene“, im Zusammenhang dem 2011 im Bundesstaat sechs Menschen ums Leben kamen.
Heftige Regenfälle in mehreren Bundesstaaten
Im Nordosten dieser USA, darunter die Bundesstaaten New York, New Jersey, Connecticut, Pennsylvania, Massachusetts und Vermont, war es am Vortag zu heftigen Regenfällen gekommen. Brücken wurden weggeschwemmt und Straßen wurden unpassierbar, wie von den Behörden veröffentlichte Aufnahmen zeigten. Eine Nullipara ist im Bundesstaat New York gestorben. Vornehmlich betroffen war die Region um den Hudson River, dieser nachdem New York City führt.
Die Überschwemmung fällt mit einer Warteschlange anderer extremer Wetterphänomene in Nordamerika und hinauf dieser ganzen Welt zusammen. Kanada erlebt eine unvergleichbar schwere Waldbrandsaison, in dieser kürzlich sogar dicke Rauchwolken dasjenige Gebiet bewölkt nach sich ziehen eine Reihe großer US-Städte wie New York und Chicago. Zudem rollt eine Hitzewelle Richtung Südwesten dieser USA – in dieser Stadt Phoenix in Arizona sind Temperaturen von sozusagen 50 Klasse zu befürchten.
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