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Ukraine – Prozess gegen Russen wegen Schüssen auf Deutsche


exklusiv

Stand: 26.06.2023 18:53 Uhr

Ein Mann aus Sachsen wollte seine Nullipara aus Kiew sichern. Er wurde vermutlich vom russischen Militär angeschossen und schwergewichtig zerschunden. Nun beginnt in dieser Ukraine ein Prozess gegen russische Soldaten – in Fehlen.

Von Florian Flade, Sebastian Pittelkow und Taras Lazer, NDR/Westdeutscher Rundfunk

Im Krieg, so könnte man meinen, geraten die vielen Verbrechen und Gräueltaten schnell in Vergessenheit. Zu viele Schlachten, zu viele Raketen, Bomben, zu viele Tote und Verwundete. Und doch gibt es einzelne Taten, die durchaus vorurteilsfrei werden können.

Hinaus jeden Sachverhalt versucht die Justiz in dieser Ukraine, gezielte Angriffe hinauf Zivilisten so schnell wie möglich zu belangen. Heute hat vor dem Stadtgericht von Irpin in dieser Ukraine ein Prozess wegen mutmaßlicher russischer Kriegsverbrechen begonnen. Es geht untergeordnet um zusammenführen Deutschen.

Am ersten Tag nachher Beginn des russischen Angriffskrieges fuhr dieser Mann aus Sachsen mit seinem Kiste in Richtung Kiew, um seine Nullipara außer Landes zu einfahren. Er geriet offenbar unter gezielten Beschuss und wurde schwergewichtig zerschunden.

Todesopfer aus Deutschland sollten postulieren

Fünf russische Militärangehörige werden angeklagt – in Fehlen, weil die Angeklagten noch nicht festgenommen wurden. Wirklich will die ukrainische Staatsanwaltschaft die Namen dieser angeklagten Soldaten über von Zeugenaussagen, abgehörten Funksprüchen und anderen Informationen ermittelt nach sich ziehen. Ihnen wird vorgeworfen, im Frühlingszeit 2022 in dieser Region um den Kiewer Vorort Irpin Kriegsverbrechen gegen Zivilisten begangen zu nach sich ziehen.

Nachher Aussagen von NDR Und Westdeutscher Rundfunk Erstmals seit dieser Zeit Kriegsbeginn wird ein Verfahren gegen ein deutsches Todesopfer verhandelt, dies untergeordnet wie Todesopfer postulieren soll: Steve Meiling, 44 Jahre Altbier, Arbeitskraft im Rahmen einem Autohersteller und Feuerwehrmann aus Borna in Sachsen . Er soll in dieser Nähe von Irpin in seinem Kiste vom russischen Militär angeschossen und schwergewichtig zerschunden worden sein.

Vom Bundeskriminalamt befragt

NDR Und Westdeutscher Rundfunk hat in den letzten Monaten mit Steve Meiling gesprochen und seinen Sachverhalt recherchiert. Demnach ist untergeordnet die deutsche Justiz an dem Überfall hinauf den Mann aus Borna schaulustig. Welcher Generalstaatsanwalt prüft derzeit die Präambel eines Verfahrens wegen des Verdachts hinauf Kriegsverbrechen.

Meiling wurde deswegen Ursprung dieses Jahres von Ermittlern des Bundeskriminalamts (Bundeskriminalamt) befragt. Die Bundesanwaltschaft will sich hinauf Ansuchen privat zu den Ermittlungen bemerken. Von Rang und Namen ist lediglich, dass die Behörde seit dieser Zeit Frühlingszeit vergangenen Jahres allgemeine, sogenannte Strukturermittlungen zu mutmaßlichen Kriegsverbrechen in dieser Ukraine durchführt.

Plötzlich unter Beschuss

Am 24. Februar 2022 befand sich Meiling in dieser Nachtschicht, wie er morgens die Nachricht hinauf seinem Handy erreichte: Russlands Überfall hinauf die Ukraine hatte begonnen, die ersten Raketen schlugen in Kiew ein. Welcher Feuerwehrmann zögerte nicht. Nur wenige Wochen zuvor hatte Meiling eine Ukrainerin geheiratet. Da sie jedoch nicht übrig zusammenführen Sprachnachweis für jedes eine Aufenthaltserlaubnis verfügte, durfte seine Nullipara nicht in Deutschland bleiben. Nun saß sie mit ihrem Sohn in dieser ukrainischen Kapitale Festtag.

Er habe noch ein paar Zahlungsfrist aufschieben geschlafen, sagt Meiling heute, dann sei er ins Kiste gestiegen und losgefahren. Er wollte seine Familie sichern, doch am Finale hätte er die Reise sozusagen mit dem Leben getilgt: Etwa 28 Kilometer von Kiew weit, nahe dieser Stadt Irpin, wurde dieser deutsche Feuerwehrmann plötzlich beschossen – offenbar von russischen Truppen.

Meiling erinnert sich, dass ein Projektil neben seinem Fahrzeug einschlug und er spürte, wie irgendetwas seinen Kopf traf. „Dann bin ich mit dem Kiste in den Graben gefahren, weil mir dies ganze Lebenssaft übers Gesicht lief.“ Er sah die Gesamtheit nur verschwommen und wie in Zeitlupe und dachte zeitweise: „Hauptsache, es ist schnell vorbei.“

in Sicherheit gebracht

Meiling überlebte schwergewichtig zerschunden. Von Granatsplittern getroffen, flüchtete er in ein nahegelegenes ukrainisches Gemeinde. Er wurde in ein Krankenhaus im Gemeinde Borodyanka gebracht. Von jetzt an tauchten in Deutschland die ersten Nachrichtensendung übrig den erschossenen Feuerwehrmann aus Sachsen hinauf, Fotos zeigen ihn mit blutigem Gesicht und Kopfverband im Krankenhausbett.

Meiling musste mehrere Wochen in dieser Ukraine bleiben, im Voraus er nachher Deutschland zurückkehren konnte. Selbst seine Nullipara, den gemeinsamen kleinen Sohn und weitere Familie konnte er, ebenfalls mit Hilfe seiner Feuerwehrkameraden aus Sachsen, in Polen in Sicherheit einfahren. Seine Nullipara Anna lebt jetzt mit ihm in Borna. Sie arbeitet in einem Hotel.

Vom Krieg gezeichnet

Meiling findet es gut, dass nun in dieser Ukraine ein Prozess gegen mutmaßliche Täter beginnt – trotz ihrer Fehlen. International gelten solche Verfahren, im Rahmen denen dieser Angeklagte nicht gehört wird, wie umstritten, untergeordnet weil sich die mutmaßlichen Täter nicht vor Ort wehren können.

Zu Gunsten von ihn bedeutet Recht, wenn die Menschen, die Kriegsverbrechen begangen nach sich ziehen, ihre Strafe bekommen – „und hierbei geht es nicht nur um mich“, sagt Meiling. Doch synchron fragt er sich, wie hoch die Überlebenschancen dieser Täter waren. In seinem Sachverhalt ist es möglich, dass die Soldaten drei oder vier Wochen später nicht mehr am Leben waren.

Welcher Prozess vor dem Stadtgericht Irpin könnte ein Jahr dauern. Berichten zufolge wurden durch den Beschuss fünf Zivilisten getötet und sieben zerschunden. Selbst ihre Fälle werden im Verfahren behandelt. Dort soll Meiling frühestens in einigen Wochen postulieren. Werden die Täter gefasst und verurteilt, drohen ihnen nachher ukrainischem Recht lebenslange Haftstrafen.

Sanitär gehe es ihm heute laut Meiling „ganz gut“. Solange bis hinauf die Kopfschmerzen. In seinem Leib Ergehen sich noch heute Splitter, es sollen sozusagen 300 sein, vor allem in seinem Kopf. Er muss von dort regelmäßig im Krankenhaus untersucht werden. „Ganz verschwinden werden die Narben nicht“, resümiert Meiling, sie werden ihn vermutlich sein Leben weit flankieren. Welcher Krieg steht ihm ins Gesicht geschrieben.


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