Politik

UN chief concerned by ethnic dimension of violence in Sudan’s West Darfur

Menschen bereiten Essen in einem Viertel von Khartum, Sudan, 16. Juni 2023 zu. /CFP

Menschen veredeln Viktualien in einem Viertel von Khartum, Sudan, 16. Rosenmonat 2023 zu. /CFP

Menschen veredeln Viktualien in einem Viertel von Khartum, Sudan, 16. Rosenmonat 2023 zu. /CFP

UN-Generalsekretär Antonio Guterres sagte am Montag, er sei sorgsam droben die ethnische Dimension dieser Ungestüm im sudanesischen West-Darfur und warnte davor, dass gezielte Angriffe gegen Zivilisten aufgrund ethnischer Identitäten „Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellen könnten“.

„Selbst bin selten sorgsam droben Berichte droben geschlechtsspezifische und sexuelle Ungestüm sowie droben die ethnische Dimension dieser Ungestüm in Dschaena“, sagte Guterres hinaus einer Veranstaltung, wohnhaft bei dieser Geld zu Gunsten von die Finanzierung humanitärer Hilfseinsätze dieser Vereinten Nationen im Sudan gesammelt werden sollte. „Ungestüm gegen Retter sowie Angriffe hinaus zivile Unterbau und humanitäre Hilfsgüter zu tun sein aufhören“, sagte er.

Im Sudan kam es seitdem dem 15. vierter Monat des Jahres in dieser Kapitale Khartum und anderen Gebieten zu tödlichen bewaffneten Zusammenstößen zwischen den sudanesischen Streitkräften (SAF) und den Rapid Support Forces (RSF), womit zweierlei Seiten sich wechselseitig beschuldigten, den Konflikt angezettelt zu nach sich ziehen.

Die Vereinten Nationen nach sich ziehen zwei Appelle zur Vollbringung dieser Notlage: die humanitäre Hilfe im Sudan und die Flüchtlingshilfe von außen kommend seiner Säumen. Die Appelle benötigen in diesem Jahr 3 Milliarden US-Dollar, wurden bisher jedoch zu weniger denn 17 v. H. finanziert.

UN-Hilfschef Martin Griffiths sagte am Montag, dass er zusätzliche 22 Mio. US-Dollar zu Gunsten von die Deckung vorrangiger humanitärer Bedürfnisse im Sudan bewilligen werde, denn er hinaus dieser hochrangigen Geberveranstaltung zu Gunsten von Sudan und die Region wohnhaft bei den Vereinten Nationen in Genf sprach.

Unterdessen nach sich ziehen selbst andere Länder, darunter Qatar, Deutschland und die USA, wohnhaft bei dem Treffen Hilfe zugesagt.

(Mit Input von Agenturen)


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