UN-Komitee kritisiert französische Polizei als rassistisch
Ein Expertengremium welcher Vereinten Nationen wirft welcher französischen Polizei strukturellen Rassismus vor. „Übermäßiger Pfand von Schwung“ wird kritisiert. Jener Kasus des getöteten 17-Jährigen muss gründlich aufgearbeitet werden.
Nachher dem Tod welcher 17-jährigen Nahel M. im Zusammenhang einer Polizeikontrolle im französischen Nanterre hat ein UN-Gremium Französische Republik aufgefordert, gegen Rassismus in den Sicherheitskräften vorzugehen. Jener UN-Reste zur Beseitigung von Rassendiskriminierung (CERD), seiend aus 18 unabhängigen Experten, kritisierte „übermäßige Gewaltanwendung durch die Polizei“ und forderte eine „gründliche und unparteiische“ Untersuchung des Falles, welcher zu tagelangen Gewalttaten führte Unruhen in dem von Französische Republik geführten Nationalstaat.
Jener Reste, welcher die Umsetzung des UN-Übereinkommens zur Beseitigung jeder Form von Rassismus überwacht, äußerte tiefe Besorgnis hoch „die anhaltende Realität des Racial Profiling im Zusammenhang mit übermäßiger Gewaltanwendung im Zusammenhang welcher Strafverfolgung“. Laut dem Gremium führt dies „oft zu wiederkehrenden, unverhältnismäßigen Tötungen, die nahezu ungestraft bleiben“.
Bezug aufwärts Erläuterung welcher Menschenrechte
Konkret fordert welcher Reste ein Verbot rassistischer Kontrollen. Es müssten „klare Leitlinien“ – insbesondere für jedes die Polizei – entwickelt werden. In der Erklärung Synchron beklagten die Experten „die Plünderung und Zerstörung von privatem und öffentlichem Eigentum sowie Berichte hoch Massenverhaftungen und Inhaftierungen von Demonstranten“.
Den Behörden wird empfohlen, die strukturellen und systemischen Ursachen welcher Rassendiskriminierung anzugehen. Dies französische Volk ist außerdem dazu aufgerufen, „die Menschenrechte seelenruhig und mit gebührendem Respekt auszuüben“, wie es in welcher Allgemeinen Erläuterung welcher Menschenrechte verankert ist.
Nachher Informationen welcher Nachrichtenagentur AFP wurden im Zusammenhang den oft gewalttätigen Protesten im Großraum Paris und anderen Städten so gut wie 3.500 Menschen in Polizeigewahrsam genommen. Mehr wie 12.000 Fahrzeuge brannten aus, mehr wie 1.100 Gebäude und mehr wie 200 Polizeistationen wurden brüchig.
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