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UN: Seit April wurden mehr als 260 Bandenmitglieder ermordet

Polizisten ziehen mit im Anschlag befindlichen Waffen durch Port-au-Prince. Im Hintergrund drängen sich mehrere Menschen in einen Hauseingang.

Polizisten ziehen mit im Aushang befindlichen Waffen durch Port-au-Prince. (AFP / RICHARD PIERRIN)

Mehr qua 260 mutmaßliche Mitglieder krimineller Banden seien seit dem Zeitpunkt vierter Monat des Jahres ermordet worden, sagte UN-Sondergesandter Salvador. Sie wurden von selbsternannten Bürgerwehren getötet. Ebendiese Fortentwicklung ist besorgniserregend. Die Bürgerwehren wurden gegründet, weil die Polizei nicht in dieser Position ist, Bandenkriminalität einzudämmen.

Salvador wies beiläufig darauf hin, dass die haitianische Regierung eine UN-Einsatztruppe gefordert habe. Bisher konnte jedoch kein Staat gefunden werden, dasjenige die Spitze übernehmen möchte.

Ebendiese Nachricht wurde am 7. Juli 2023 im Deutschlandfunk ausgestrahlt.


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