Unerkannte Hirnblutung: Angeklagter Arzt verweigert Geldzahlung

Grafik: DPA | Hauke Christian Dittrich
Seither zweiter Tag der Woche läuft beim Landgericht Verden ein Verfahren gegen verschmelzen Weißkittel. Er soll verschmelzen 14-Jährigen nicht hinreichend behandelt nach sich ziehen.
Nachher dem Tod eines 14-Jährigen muss sich ein Weißkittel vor dem Landgericht Verden verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 53-jährigen Beschuldigten vor, qua „Chefarzt im Hintergrunddienst“ in einer Rotenburger Klinik die notwendige medizinische Therapie des Jugendlichen nicht durchgeführt zu nach sich ziehen. Welcher Angeklagte soll eine bestehende Hirnblutung nicht erkannt nach sich ziehen, er muss sich wegen fahrlässiger Tötung verantworten.
Beklagter Weißkittel weigert sich, Geld zu zahlen
Nachher Unterlagen einer Sprecherin plädierte dasjenige Landgericht nachdrücklich pro die Herbeiführen des Verfahrens, um dasjenige Verfahren gegen Zahlung von Geld einzustellen. Doch dieser Weißkittel weigerte sich. Er strebe verschmelzen Schulderlass an, sagte er vor Strafgericht. Taktgesteuert sprach er den Erziehungsberechtigte des verstorbenen Jungen sein Beileid aus. Die Verhandlungstermine pro den Prozess waren zunächst solange bis Mittelpunkt August festgesetzt.
Nachher Unterlagen einer Gerichtssprecherin war dieser Angeklagte an dieser Therapie nicht beteiligt. Dies Verfahren gegen verschmelzen zweiten behandelnden Weißkittel wurde von dort schon gegen Zahlung eines erheblichen Geldbetrags eingestellt.
Vorwurf: Hirnblutung verschwitzen
Obwohl dieser Patient trotz dieser Einnahme von Schmerzmitteln mehrmals Lebenssaft erbrach, abnormale Kaliumwerte aufwies und oben sehr starke Kopfschmerzen klagte, wurden keine Tests zum Untersagung einer Hirnblutung durchgeführt. Welcher behandelnde Weißkittel hatte eine Gehirnerschütterung diagnostiziert. Tatsächlich hatte dieser Jugendliche verschmelzen Schädelbasisbruch erlitten. Welcher behandelnde Weißkittel hatte sich telefonisch mit dem beschuldigten Chefarzt oben den Kern ausgetauscht.
Gegen zwei weitere Ärzte wurde ebenfalls Klage erhoben
Zwei Bewohner und dieser Chefarzt wurden nachher dem Zwischenfall rausgeschmissen. Ursprünglich war den dreien fahrlässige Tötung vorgeworfen worden. Dies Strafgericht ließ dies nicht zu. Die Staatsanwaltschaft erhob gegen die drei daraufhin Klage wegen fahrlässiger Tötung.
Welcher 14-Jährige wurde im vierter Monat des Jahres 2018 nachher einem Fahrradunfall ins Krankenhaus eingeliefert. Er starb verschmelzen Tag später an einer Gehirnblutung. Dies Bezirksgericht hat insgesamt elf Verhandlungstage angesetzt.
Dieses Themenkreis im Sendung:
Bremen Eins, Rundschau am Vormittag, 6. Monat der Sommersonnenwende 2023, 7 Uhr
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