Unternehmen aus Schwenningen: Secanda beschließt, sich von der Börse zu verabschieden – Villingen-Schwenningen & Umgebung

Die Aktionäre dieser Secanda AG, die solange bis 2022 wie InterCard AG Informationssysteme firmierte, beschlossen gen dieser Hauptversammlung in dieser „Rindenmühle“, dies Unternehmen von dieser Handelszentrum zu nehmen.
Nachher einer hitzigen Diskussion wurde die Wettkampf mehrheitlich getroffen. 14,56 v. H. dieser abgegebenen Stimmrechte stimmten gegen dies Delisting, folglich gegen die Beendigung dieser Börsennotierung.
Nicht zuletzt zu den übrigen Tagesordnungspunkten folgte die Hauptversammlung den Beschlussvorschlägen von Vorstand und Kontrollgremium, so dass die Exkulpation aller Vorstandsmitglieder mehrheitlich erfolgte. Hier summierten sich die Gegenstimmen gen solange bis zu 25 v. H. zur Exkulpation des Hauptaktionärs Cornelius Boersch.
Jener Zeitpunkt ist noch unklar
Die Zubereitung und Implementation des vollständigen Delistings dieser Aktien aus dem Freiverkehr dieser Handelszentrum München wird nun unverzüglich durch den Vorstand eingeleitet. Die Wettkampf reichlich den genauen Zeitpunkt liegt zwischen dieser Bayerischen Handelszentrum AG. Zu welchem Zeitpunkt dieser Handel mit Aktien dieser Secanda AG an dieser Handelszentrum München und anderen inländischen Börsen eingestellt wird, lässt sich derzeit nicht vorhersagen.
Entschädigungsangebot fehlt
Die Minderheitsaktionäre kritisierten vor allem dies Fehlen eines Vergleichsangebots. Rechtlich sei nur lichtvoll, dass im Fallgrube eines Delistings kein solches Angebot gemacht werden müsse, erklärte Aufsichtsratsvorsitzender Ulf Meyer-Kessel. Kritisiert wurde nachrangig, dass Boersch wie Aufsichtsratsmitglied und Initiator des Delistings um eine Verzeihung gebeten hatte.
Zahlreiche Fragen betrafen die künftige Handelbarkeit dieser Aktie, denn praktisch leer Aktionäre waren mit dieser Entwicklungsverlauf des Unternehmens und den Zukunftsaussichten zufrieden. Zahlreiche Referent betonten, dass sie gen dem jetzt niedrigen Preisniveau tunlichst kaufen wie verkaufen würden. Es sei davon auszugehen, dass dieser Handel gen einer regulierten Plattform nachher dem Delisting nicht mehr möglich sei, sagte Vorstandsvorsitzender Gerson Riesle.
Gute Wettbewerbsposition
Mehrheitseigentümer und Kleinaktionäre waren sich einig, dass dieser aktuelle Preis nicht die gute Wettbewerbsposition und dies breite Produkt- und Lösungsportfolio des Unternehmens widerspiegelt. Riesle berichtete reichlich dies Geschäftsjahr 2022, in dem die Buy&Build-Strategie triumphierend fortgesetzt wurde. Dasjenige Unternehmen hat in den letzten Jahren in neue Märkte, neue Technologien und softwarebasierte Geschäftsmodelle investiert und ist damit gut aufgestellt. Neben dem Umfirmierung in Secanda AG Vor allem die Entgegennahme dieser Schomäcker GmbH, einem langjährigen Konkurrenten, insbesondere im universitären Umfeld, war ein Postmeilensäule im Jahr 2022.
Zwei Großaufträge
Dasjenige Schwenninger Unternehmen blieb 2022 zwar hinter den eigenen Umsatzvolumen- und Ergebniszielen zurück, wuchs nur weiterhin profitabel. „Die Zurückhaltung dieser Kunden, neue Projekte zu starten, war im ersten Semester 2023 noch spürbar“, sagte Riesle. Schon gibt es derzeit zusammensetzen Expansion, dieser schon zu zwei Großaufträgen geführt hat. Jener Bezirk Zutritt & Zeiterfassung verzeichnet eine sehr starke Nachfrage, unterstützt durch gesetzliche Vorgaben zur Arbeitszeiterfassung. Insbesondere App-basierte Technologien, wie sie Secanda anbietet, versprechen in Zukunft neue, profitable Geschäftsmodelle durch den direkten Zugang zum Endkunden, sagte Riesle.
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