Finanzen

Unternehmen schalten weniger Werbung in TV und Radio

Hauptsitz des Medienunternehmens RTL Deutschland in den Rheinhallen in Köln-Deutz.

RTL: Welcher größte Privatsender im deutschen In die Röhre gucken macht sich mit seinem Streamingdienst RTL+ schon unabhängiger von Werbekunden (Bildallianz / / Daniel Kalker)

Dass Medienkonzerne mit Werbung teilweise mehr oder weniger verdienen, ist nichts Neues. Schon verharren die Umsätze seitdem einiger Zeit uff einem niedrigeren Niveau. „Dies betrifft vor allem traditionelle Medien wie TV-Sender und Zeitungen. Und in jener digitalen Welt sieht es irgendetwas besser aus. Demgegenüber nachrangig hier können die Wachstumsraten jener Vorjahre nicht mehr erreicht werden“, sagt Timo Niemeier vom Medienmagazin DWDL.

Laut VauNet – dem Vereinigung privater Medien – gingen die Werbeumsätze im Zone Bewegtbild- und Audiowerbung im vergangenen Jahr um gut zwei von Hundert zurück. Im linearen In die Röhre gucken waren es sogar mehr qua sieben von Hundert. Dies liege unter anderem daran, dass Unternehmen insgesamt weniger in Werbung investieren, sagt jener Journalist Timo Niemeier: „Dies hat vor allem mit dem Ukraine-Krieg und den Auswirkungen, die dieser ganze Krieg hatte, zu tun.“ Die hohen Energiepreise und die Inflation setzen vielen Unternehmen zu „Gespannt unter Komprimierung und Werbung, werden Werbeausgaben oft qua erstes gestrichen, weil sie vielleicht nicht so wichtig sind.“

Medienökonom Rimscha: Rundfunk für jedes Werbetreibende komplizierter

Doch Unternehmen zögern nicht nur, Werbung zu speichern, weil ihnen dies Geld fehlt. Durch die Digitalisierung nach sich ziehen Unternehmen heute vielfältige Möglichkeiten, Werbung auszuspielen. Welcher klassische Fernsehwerbespot sei für jedes viele Werbetreibende nicht mehr unbedingt die erste Wahl, sagt Medienökonom Björn von Rimscha.

„TV-Werbung ist immer noch vergleichsweise teuer, obwohl die Produktion von Videowerbung merklich günstiger geworden ist qua noch vor 20 Jahren. Demgegenüber sie ist immer noch vergleichsweise teuer, und insofern ist sie für jedes kleine und mittlere Unternehmen oft störungsfrei günstiger. Online.“ „Man kann nachrangig relativ spezifisch in jener Nische werben und sein Etat recht unbewohnt skalieren. Im In die Röhre gucken hat man schnell sozusagen eine Einstiegshürde, wie viel man mindestens aushändigen muss.“

Zweite Geige sei es schwieriger, TV- und Radiowerbung uff den Verbraucher zuzuschneiden, sagt von Rimscha. „In die Röhre gucken und Radiogerät wissen zu wenig oberhalb ihre Empfänger. Wenn man damit Online-Werbung macht, dann kann man durch Tracking viel oberhalb potenzielle Kunden versiert und die Werbung sehr spezifisch ausstrahlen. Hoch TV-Werbung weiß man nicht so viel.“ “

DWDL-Kapazität Niemeier: Es entsteht eine Menge Teufelskreis

Die Hören jener Corona-Weltweite Seuche und des Krieges in jener Ukraine setzen den Werbemarkt seitdem 2019 gerade unter Komprimierung. Zudem habe insbesondere dies Privatfernsehen seitdem Jahren mit sinkenden Reichweiten zu ringen, erklärt Medienexperte Timo Niemeier. Indem entsteht eine Menge Teufelskreis.

„Natürlich wollen sie ihr Publikum halten und nachrangig neue Formate einfahren. Dazu erfordern sie Geld von den Werbekunden. Und wenn dies fehlt, dann gondeln sie vielleicht ihre Projekte zurück. Oder fragen sich, ob sie dies umtopfen können oder.“ dieses Format, wie sie es geplant hatten. Und wenn sie es dann absagen oder verkleinern, dann wird es vielleicht weniger Zuschauer schenken. Und irgendwann bedeutet dies dann wieder weniger Werbeeinnahmen.“

Erholung erwartet, nur wohl keine Rückkehr zu Vorkrisenzeiten

Welcher Vereinigung privater Medien geht davon aus, dass die Werbeumsätze in den Audio- und audiovisuellen Medien im Jahr 2023 wieder leichtgewichtig steigen werden. Doch sogar wenn sich jener Markt erholt und die Unternehmen – wie in jener Vorkrisenzeit – wieder mehr in Werbung investieren, wird es voraussichtlich nicht noch einmal vorbeigehen. Laut Medienökonom Björn von Rimscha: „Insofern ist es sicherlich ein schmerzhafter Prozess, denn wenn man sich oberhalb Jahrzehnte hinweg tatsächlich nur um die Empfänger gekümmert hat, dies Geld kam immer aus jener Werbung, dann bedeutet dies eine Neuorientierung.“

Dies könnte zum Vorbild bedeuten, dass TV-Lieferant in Zukunft ihr Publikum genauer unter die Lupe nehmen, um gezielte Werbung zu zuteil werden lassen und wieder mehr Werbetreibende anzulocken. Laut Timo Niemeier von DWDL ist eine andere Form jener Neuorientierung schon merklich spürbar: Die Medienkonzerne wollen Wert sparen. „Mittlerweile nach sich ziehen viele Unternehmen vereinen Stellenabbau angekündigt, darunter nachrangig ProSieben Sat.1 und RTL Deutschland. Hier und da weiß man noch nicht, wie weithin jener Stellenabbau sein wird. Demgegenüber es wird uff jeden Kasus vereinen Stellenabbau schenken.“


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