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Unwetter: Richtige Vorsorge und Verhalten

Blitzeinschläge bei einem Unwetter bei Einbeck im Kreis Northeim.

Ein Blitz während eines Unwetters in Südniedersachsen (Picture Alliance / dpa / Julian Stratenschulte)

Mittlerweile gibt es vielerorts Warnungen vor Unwettern, Überschwemmungen und anderen Gefahren, sei es im Radioempfänger, im Fernsehen gucken oder im World Wide Web. Ebenfalls aus jener Ahrtalkatastrophe vom 14. solange bis 15. Juli 2021 wurden Konsequenzen gezogen. Wichtig ist jedoch, dass sich aus den Warnungen dasjenige richtige Verhalten ergibt, der bevorzugte Lösungsweg schon vor Eintritt des Ernstfalls.

Eine Schlange von Landes- und Bundesbehörden nach sich ziehen Tipps und Ratschläge wie diesen zusammengestellt Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)Die Kompetenzzentrum Hochwasser oder örtliche Feuerwehren.
Zu den wichtigsten Vorkehrungen wohnhaft bei Sturm, Überschwemmung oder Waldbrand gehört es, sich oberhalb die wichtigsten Informationen zu informieren und die Warnmeldungen im Ophthalmos zu behalten, die im Radioempfänger, Fernsehen gucken oder in Apps wie z.B. ausgestrahlt werden NINA oder Katwarn verbreitet werden.

Wenn ein Sturm oder eine Überschwemmung zunimmt, sollte dasjenige Haus oder die Wohnung gesichert werden. Im Fallgrube eines Sturms oder Hochwassers kann dies gleichermaßen die Abschottung von Kellerräumen, die Sicherung des Heizöltanks oder die Einkauf mobiler Schutzelemente zusammenfassen. Es kann gleichermaßen vereinbart werden, wer im Notsituation welche Aufgaben im Haushalt übernimmt, zum Vorzeigebeispiel wer den Hauptschalter oder die Absperrhähne bedient und wer persönliche Dokumente mitnimmt.

Da wohnhaft bei einem Unwetter die Schwung- und Trinkwasserversorgung sowie die Abwasserentsorgung ausfallen können, sollten gleichermaßen Betroffene vorbereitet sein und zu diesem Zweck sorgen, dass im Haus genug Wasser, Lebensmittel und Batterien vorhanden sind. Dies BBK rät, wohnhaft bei Unwetterwarnung dasjenige Haus nicht zu verlassen, gleichermaßen nicht zum Einkaufen. Dieser Feuerwehrverband Baden-Württemberg (FVBW).) empfiehlt: Holen Sie sich ein batteriebetriebenes Radioempfänger, eine Taschenlampe, vereinigen Campingkocher und eine Campingtoilette.

Droht Hochwasser oder Überschwemmung, sollten zunächst wichtige Gimmick aus namentlich gefährdeten Bereichen wie Kellerspeicher und Parterre geräumt werden. Wertgegenstände, Computer und andere technische Geräte sollten hoch oben in Regalen oder aufwärts dem Dachkammer verstaut werden.

Ebenfalls Lacke, Farben, Pestizide und andere gefährliche Chemikalien sollten extrinsisch von Bereichen gelagert werden, die von Hochwasser erreicht werden können. Straßenbahn Geräte und Heizungen in Räumen, die voll betrieben werden können, sollten ausgeschaltet werden. Dieser Strom bzw. die Sicherungen sollten wohnhaft bei Begierde komplett abgeschaltet werden, erklärt die FVBW.

Kinder, hilfsbedürftige Menschen und Haustiere sollen soweit möglich extrinsisch des dringend gefährdeten Hochwassergebiets in Sicherheit gebracht werden.

Im Notsituation geht die Rettung von Menschen immer vor dem Erhalt von Eigentum.

Ist Wasser eingedrungen, sollten Betroffene den Kellerspeicher nicht mehr eintreten – es besteht die Gefahr eines Stromschlags. Doch gleichermaßen wohnhaft bei abgeschaltetem Strom bleibt jener Kellerspeicher gefährlich, wie Jutta Lenz vom Hochwasser-Kompetenzzentrum im Dlf erklärte: „Türen lassen sich wohnhaft bei 50 Zentimetern Wasserstand dort nicht mehr öffnen – selbst jener stärkste Mann geht mühelos nicht mehr.“ Mach die Tür nicht mehr hoch.“ Viele Menschen unterschätzen die Wassermassen – und dasjenige könnte tödlich sein.

Die Feuerwehr rät, gefährdete Garagen oder Parkplätze rechtzeitig mit dem Kutsche zu verlassen. Tiefgaragen können wohnhaft bei Hochwassergefahr zur tödlichen Fallgrube werden. Sie sollten gleichermaßen nicht durch überflutete Straßen kutschieren. Wasser im Motorraum verursacht große Schäden. Dieser Katalysator, jener eine Betriebstemperatur von 700 Stufe Celsius hat, zerspringt, wenn er plötzlich durch Wasser abgekühlt wird. Lassen Sie Ihr Fahrzeug schleppen, wenn es solange bis zu den Rädern im Wasser steht, lautet jener Tipp jener Feuerwehr.

Ebenfalls die Feuerwehr rät: Helfen Sie anderen, im Kontrast dazu begeben Sie sich nicht in Gefahr.

Weitere wichtige Informationen finden Sie im kurz 70-seitigen „Beratung zur Notfallvorsorge und zum richtigen Handeln in Notfallsituationen” des BBK und jener 80-seitigen Flyer „Hochwasser – verstehen, erkennen, handeln“ des Umweltbundesamtes.


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