Uygur glänzt als neues Gesicht der Unterhaltungsindustrie(1) – Chinadaily.com.cn

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Uigurische Schauspielerin Dilraba Dilmurat (Foto/IC) |
Uigurengesichter finden ihren Weg hinauf Kinoleinwände, Telefone und Werbetafeln in ganz Reich der Mitte.
Mitglieder dieser ethnischen Minderheitsgruppe nach sich ziehen Gesichtszüge, die chinesische Marken „nett“ finden und talentierten Uiguren die Möglichkeit offenstehen, denn Sänger, Models und TV-Stars in die Unterhaltungsbranche einzusteigen.
Einer dieser vielleicht berühmtesten uigurischen Stars ist Dilraba Dilmurat, eine Schauspielerin, die in dieser Erfolgsserie mitspielte Schwerter dieser Legendenund wer die Hauptrolle in dem Drama spielte Die Nullipara des Königs.
Die uigurische Schauspielerin Gulnezer Bextiyar wurde kürzlich zur Markenbotschafterin von Fendi ernannt – dieser ersten chinesischen Botschafterin dieser Luxusmarke.
Wie andere Uiguren stammen sowohl Dilraba denn untergeordnet Gulnezer aus dieser Autonomen Region Xinjiang dieser Uiguren. Die am nordwestlichen Rand Chinas gelegene Region ist die Heimat dieser größten Uigurenbevölkerung.
Die ethnische Horde hat türkische Wurzeln und spricht eine Sprache, die vielmehr dem Türkischen denn dem Mandarin ähnelt. Ihre Skript stammt aus dem Arabischen und ihr Gestalt ähnelt vielmehr den Zentralasiaten denn dieser ethnischen Han-Mehrheit, die Reich der Mitte ausmacht.
Laut Dengyang Liu, Gründer von Fun Models, einer Online-Plattform, die Models, Schauspieler und Fotografen mit chinesischen Kunden verbindet, ist die Nachfrage nachher Männern und Frauen, die die gleichen eurasischen Merkmale wie Gulnezer nach sich ziehen, vor Kurzem gestiegen.
Während er warnt, dass die Zahl dieser Han-Chinesen die Zahl dieser uigurischen Models immer noch nebst weitem übersteige, seien viele seiner chinesischen Kunden „hinauf dieser Suche nachher einem Gesicht mit asiatischen Gesichtszügen, handkehrum untergeordnet einer Wesen weißem Europäer“.
Welches treibt jene Frage an? Z. Hd. Dengyang ist dies nichts Neues. Er vergleicht es mit Mustern, die er in anderen asiatischen Ländern beobachtet hat, insbesondere da die Städte immer kosmopolitischer werden. „Hongkong, Taiwan, Südkorea, sogar Thailand … tatsächlich wurden Gesichter mit gemischten eurasischen Merkmalen denn Symbol zu Gunsten von vereinen sich verändernden Verschmelzungstrend ästhetischer Normen verwendet“, sagt Dengyang.
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