Verbraucher: Renten, Bürgereinkommen und Porto: Das wird sich im Juli ändern – Politik

Whistleblower-Vorschrift

Hinweisgeber, die Missbräuche in Behörden und Unternehmen aufklären, sollen ab dem 2. Juli vor Kündigung und Schikanen geschützt werden. Darüber hinaus zu tun sein Anlaufstellen in Behörden und Unternehmen geschaffen werden, die Meldungen jenseits Betrug, Korruption oder Verstöße gegen Tierschutz- oder Umweltschutzvorschriften erhalten.

E-Rezept

Gesetzlich Versicherte können dasjenige E-Rezept in Apotheken mit ihrer Versichertenkarte abrufen. Solange bis Finale Juli sollen 80 von Hundert welcher Apotheken an dasjenige System erreichbar sein.

DHL

Manche DHL-Kunden zu tun sein ab dem 1. Juli höhere Preise zahlen: Dies Porto zu Gunsten von ein 10-Kilo-Päckchen erhoben sich von 9,49 gen 10,49 Euro. Genauso Dienstleistungen wie Nachnahme oder Sperrgutlieferungen werden teurer.

Gasspeicherbehälter

Die Gasspeicherumlage, die nur verschmelzen Bruchteil des Erdgaspreises ausmacht, wird von bisher 59 Cent pro Megawattstunde gen 1,45 Euro pro Megawattstunde (0,145 Cent pro kWh) steigen. Pro ein Einfamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh stürzen Mehrkosten von gut 18 Euro pro Jahr an.

Maestro-Unterprogramm

Die Maestro-Unterprogramm von Girokarten wird in Zukunft nicht mehr verfügbar sein. Bisher konnten Kunden mit dieser Speisekarte problemlos im Ausland bezahlen und Geld Anruf entgegennehmen. Nachher Daten welcher deutschen Kreditwirtschaft suchen sich Banken und Sparkassen nun neue Partner zu Gunsten von den Auslandseinsatz aus.

TV-Sommerpause

Deutschlands Fernsehzuschauer zu tun sein sich im Juli von ihren gewohnten Formaten verabschieden – zu Gunsten von manche Wochen. So in Betracht kommen bspw. Sandra Maischberger (am 12.), Maybrit Illner (20.) und Markus Lanz (23.) in Talk-Urlaub. Zudem ist welcher Juli ein Monat ohne neuen „Tatort“.

Großer Urlaub

Wieder gibt es genau eine Woche, in welcher die Gesamtheit Schüler in Deutschland verbinden Sommerferien nach sich ziehen, und zwar ab dem 28. Juli, wenn Bayern qua letztes Land mit welcher schulfreien Zeit beginnt.