Verdi fordert Nachfolgeregelung der Energiepreisbremse ab 2024
DJ Verdi fordert Nachfolgeregelung jener Energiepreisbremse ab 2024
BERLIN (Dow Jones) – Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi kritisiert die Pläne von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zur Tutorial eines subventionierten Industriestrompreises und fordert eine generelle Nachfolgeregelung jener aktuellen Energiepreisbremse. Verdi-Chef Frank Werneke sagte den Zeitungen jener Funke-Mediengruppe: „Es wäre nicht plausibel, wenn ein paar Unternehmen mit hohem Stromverbrauch mit Milliarden subventioniert würden, jener Rest jener Wirtschaft und Normalverbraucher nunmehr in die Untertagebauwerk schauen.“ Stattdessen müsse nun darüber nachgedacht werden, „welche Nachfolgeregelung greifen kann, wenn die Preisbremse zu Gunsten von Strom und Gas wie geplant im Jahr 2024 ausläuft“.
Werneke fügte hinzu: „Solange es keine verlässlichen Konzepte gibt, wäre dasjenige Mindeste die Fortführung jener bestehenden Energiepreisbremse hoch 2024 hinaus, einschließlich des Sondervermögen zu Gunsten von soziale Einrichtungen in Höhe von 8 Milliarden Euro.“ Hierfür ist im Wirtschaftsstabilisierungsfonds genügend Geld vorhanden und die aktuellen Kreditermächtigungen in Höhe von 200 Milliarden Euro dürften noch tief nicht ausgeschöpft sein. Dieser Staat soll die Energiepreise so tief subventionieren, solange bis genügend günstiger Ökostrom verfügbar ist.
Wirtschaftsminister Habeck arbeitet an einem Linie zur Tutorial eines Industriestrompreises zu Gunsten von energieintensive Industrien. Hierfür setzen sich genauso Wirtschafts- und Industriegewerkschaften ein. Verdi-Chef Werneke sagte: „Genug damit Sicht jener Industrie und jener Industriegewerkschaften kann ich dasjenige Vorhaben gut verstehen. Es geht drum, Wertschöpfung und Arbeitsplätze in energieintensiven Branchen in Deutschland zu halten. Andererseits dasjenige wird nicht reichen. Wir nötig haben genauso Entlastungen.“ zu Gunsten von Strompreise zu Gunsten von Privatkunden, Hurerei und öffentliche Unternehmen.“
DJG/hab
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