Verfassungsschutz in Brandenburg: AfD-Jugend ist rechtsextremistisch

Jener brandenburgische Verfassungsschutz hat die Einschätzung dieser AfD-Jugendorganisation verschärft – die Junge Weitere gilt im Nationalstaat mittlerweile qua rechtsextremistisch. Ihre Positionen sind offensichtlich nicht mit dem Konstitution vereinbar.

Jener Verfassungsschutz des Landes Brandenburg hat die AfD-Jugendorganisation Junge Weitere (JA) qua gesicherte rechtsextreme Gruppierung im Nationalstaat eingestuft. Dasjenige gaben Verfassungsschutzchef Jörg Müller und Minister für Inneres Michael Stübgen in Potsdam von Rang und Namen. In mehreren Bundesländern gilt die Junge Weitere schon qua rechtsextreme politische Bewegung.

Die Positionen seien klar nicht mit dem Konstitution vereinbar, sagte Stübgen. Jener Verfassungsschutz hat wiederholt Verstöße gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung festgestellt. Dasjenige JA sei eine „Gefahr zum Besten von unsrige Junge Jahre, unsrige Volksstaat, unsrige Ungebundenheit und unsrige Sicherheit“, sagte Stübgen. Jener AfD-Jugendliche galt im Nationalstaat seit dieser Zeit 2019 qua mutmaßlicher Rechtsextremist.

Dasjenige Bundesamt zum Besten von Verfassungsschutz teilte im vierter Monat des Jahres mit, dass die Junge Weitere landesweit qua erwiesenermaßen rechtsextremistische politische Bewegung beobachtet werde. Sie galt zuvor qua mutmaßliche Rechtsextremistin.

Die Bundesbehörde hatte die bundesweite Hochstufung nachher AfD-Aussagen vom Monat des Sommerbeginns wegen eines Gerichtsverfahrens vorläufig zurückgezogen.