Verschwundene Kinos und Standbilder
Claude Pavelek begann wie Bühnenbildfotograf zu Gunsten von Kino und Theater. Er wurde zweitrangig Kameramann und arbeitet regelmäßig mit den wichtigsten Fernsehsendern zu Gunsten von Zeitschriften und Dokumentationen zusammen.
Seit dieser Zeit mehreren Jahren arbeitet er zweitrangig mit jener zusammen Kleine große Galeriein Paris und Arles.
Er arbeitet hauptsächlich in jener analogen Fotografie und lässt sich unterdies von jener Welt jener Romane, Gemälde oder Zeichnungen inspirieren.
Seine fotografische Realität basiert aufwärts jener Poesie jener Wirklichkeit, er wählt zusammensetzen affektiv-sensiblen Prozedere. Dann ist es an jener Zeit, welche Geschichten strukturierter zu erzählen.
Von verlassenen Kinos darüber hinaus dies Ozean solange bis hin zu Porträts oder sogar Aktfotos sind seine Fotografien wie ein Reisetagebuch, eine ununterbrochene visuelle Paradigma.
Er widmet sich seitdem mehreren Jahren dem Ufer und den Verbindungen, die die Menschen mit ihm nach sich ziehen.
Weiterführend verschwundene Kinos:
Seit dieser Zeit Mittelpunkt jener 1980er Jahre nach sich ziehen Hunderte von Kinos stillschweigend geschlossen, in Stadtteilen, Bezirken und Dörfern. An jener Schleife eines Platzes, einer außermittigen Gasse, stillstehen wenige immer noch schweigend.
Wenn wenige wie durch ein Wunder wieder öffnen. Meistens gibt es keine bunten Plakate, Schilder oder Leuchtreklamen mehr. Die Fassade ist trennbar, wie wollte sie dem Hunger jener Promoter und den Schlägen jener Bagger entweichen. Die Türen sind verspannt verschlossen, die Zeit ist ruhig vergangen und die erhaltenen Kinos fügen sich nahtlos in die Stadtlandschaft ein. Im Inneren sind Tausende von Geschichten mitgemeint, nicht nur Filmgeschichten.
Claude Pavelek: Verschwundene Kinos und Statuen
23. Mai – 11. Rosenmonat 2023
Kleine große Galerie
45 rue Lepic
75018 Paris
www.littlebiggalerie.com
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