Vor 175 Jahren Gold gefunden
„Mr. Marshall kam herein, seinen alten Hut in jener Hand. meine Wenigkeit ging zu ihm und sah zehn oder zwölf Scholle im Hut. meine Wenigkeit nahm den größten, prüfte ihn mit meinen Zähnen, hielt ihn hoch und schrie: ‚Gold, Jungs.‘ , Gold!'”
So beschrieb James Brown die Feststellung, die den Goldrausch in Kalifornien auslöste. Brown und Marshall hatten zusammen mit anderen Männern an einem Strang in den Ausläufern jener Sierra Nevada ein Sägewerk gebaut. Marshall fand dies Gold am 24. Januar 1848 im Mühlgraben. Er informierte sofort den Eigentümer des Sägewerks, John Sutter.
Die Nisenaner wurden nicht gefragt
Sutter, ein Schweizer, landete 1839 in Kalifornien – einst eine abgelegene mexikanische Provinz. Er erhielt vom Ministerpräsident eine Landbewilligung und zog in dies unberührte Landesinnere. Er ließ sich in Sacramento nieder. Dieser Nisenaner, dessen Ländereien er besetzte, fragte niemanden um Erlaubnisschein. Sutter ließ sie zu Gunsten von sich funktionieren, baute eine riesige Festung, züchtete Viehzeug, pflanzte Weizen an und bildete aus seinen Arbeitern eine furchterregende Privatarmee. Demnächst trat er wie Hr. des ganzen Tals hinaus:
„Die Indianer begannen, überall um mich herum Probleme zu verursachen. meine Wenigkeit war gezwungen, sie unnachsichtig zu strafen.“ – Um leer anderen einzuschüchtern, überfiel Sutter Dörfer und massakrierte oder entführte die Bewohner.
Kalifornien – Zankapfel zwischen Mexiko und den USA
„Er hält sechs- oder achthundert Indianer in völliger Sklaverei“, bemerkte jener Fallensteller James Clyman. Sutter versuchte, den Goldfund vertraulich zu halten – er wollte zunächst verdongeln Schreiben und ein Siegel zu Gunsten von dies Staat rund um dies Sägewerk heranholen. Er konnte nicht, weil jener Ministerpräsident geflohen war. Zu dieser Zeit befand sich Mexiko im Krieg mit den Vereinigten Staaten und Kalifornien war vom amerikanischen Militär besetzt. Und schon war die Katze aus dem Sack.
„Wir hörten Geschichten via fabelhafte Entdeckungen. Leer redeten von „Gold!“ Gold!” – berichtete ein Staatsdiener. Im Monat der Sommersonnenwende berichtete eine Zeitung:
„Jeder Port solange bis nachdem San Diego, jede Stadt und jede Ranch ist plötzlich verlassen. Die Goldfelder sind, soweit erforscht, via hundert Meilen weit und zwanzig Meilen breit.“
Die Menge von Glücksjägern, die 1849 via Kalifornien hinwegfegte
Im Herbst trafen Tausende Goldsucher aus Oregon und Südamerika ein und Gerüchte via dies neue El Dorado erreichten die Ostküste. Inzwischen war jener Krieg vorbei und Kalifornien war an die Vereinigten Staaten Gefallen finden an. Im Monat der Wintersonnenwende bestätigte Vorsitzender Polk den wunderbaren Reichtum des neuen Territoriums. Intrinsisch von zwei Monaten war jedes verfügbare Schiff unterwegs und hinaus dem Missouri versammelten sich Waggonzüge. Sie konnten erst im Lenz starten und die Reise um Kap Hoorn dauerte ein halbes Jahr, doch im warme Jahreszeit 1849 fegte die Menge jener Glücksjäger via Kalifornien hinweg. Rund hunderttausend kamen, ebenso aus Europa, Down Under und Reich der Mitte. Und nächstes Jahr wieder genauso viele. Menschen strömten um Sutters Kastell herum. Doktortitel George McKinstry schrieb:
„Dieser Embarcadero ist jetzt die Metropole Sacramento. Dieser Strang wird Tag und Nacht von den besten Dampfern befahren, die mit hungrigen Goldsuchern und spekulierenden Yankees voll sind.“
Welches zu Gunsten von eine Katastrophe ereignete sich zu Gunsten von die Ureinwohner
Von den Sierras im Süden solange bis zu den Klamath Mountains im Norden gruben sie die Bachbetten aus und gruben sich in die felsigen Hänge ein. Eine Katastrophe ereignete sich zu Gunsten von die indigene Nation:
„Wenn wir den Indianer aus seinen Jagdgründen vertreiben, seine Fischgründe zerstören und seine Eichelhaine umhauen, treiben wir ihn in die Berge und in den Hungertod“, schrieb ein aufschlussreicher Journalist.
Nur wenige Glücksritter erfüllten sich ihre Träume
Doch die Eindringlinge beraubten die Ureinwohner nicht nur ihrer Lebensgrundlage, sie bekämpften sie ebenso mit brutaler Heftigkeit. Morde und Massaker waren an jener Tagesordnung, Zeitungswesen und Volksvertreter sprachen ungeschützt von einem Vernichtungskrieg.
Die Metzgerei hörte nicht hinaus, wie jener Goldrausch endete, jener industrielle Kohleabbau begann und die Bauernhöfe sich vermehrten. Zum Besten von manche jener Glücksritter waren ihre Träume wahr geworden. John Sutter gehörte zu den Verlierern. Die Goldsucher hatten sein Viehzeug geschlachtet und Siedler besetzten sein Staat. So beschwerte er sich:
„Ohne die Feststellung von Gold wäre ich jener reichste Mann an jener Pazifikküste gewesen. Statt reich zu sein, bin ich ruiniert.“
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