Vor 20 Jahren vorgestellt – Die Vorschläge der Hartz-Kommission zur Arbeitsmarktreform


„Heute ist ein schöner Tag zu Gunsten von die Arbeitslosen in Deutschland. Wir nach sich ziehen in jener Kommission die Gesamtheit Eckpunkte homophon beschlossen und ein Kurs erarbeitet, wie wir die Beschäftigungslosigkeit um zwei Mio. senken wollen.“
Bundeshauptstadt, 16. August 2002: Im Rahmen einer Feierstunde im Französischen Kathedrale präsentiert Peter Hartz den oberhalb 300 Seiten umfassenden Abschlussbericht seines Auftrages. Ihr Name: „Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt“.
Hartz‘ Ulk qua VW-Personalverantwortlicher
“Kerl. Kerl Kanzler, wir nach sich ziehen hier die Zukunft zu Gunsten von zwei Mio. Arbeitslose gestaltet. Meine Wenigkeit wünsche Ihnen und uns viel Fortuna c/o jener Umsetzung. Vielen Erkenntlichkeit.”
Rot-Laubgrün wollte sich qua Modernisierer profilieren
Wirklich sollte die Kommission erst Vorschläge zur Modernisierung jener Bundesagentur zu Gunsten von Arbeit zeugen, nachdem selbige wegen gefälschter Einstellungsberichte in die Kritik geraten war. Doch mit jener Zeit weitete sich ihr Aufgabengebiet hinaus den gesamten Arbeitsmarkt aus. Ganz im Sinne jener rot-grünen Bundesregierung, die sich qua Modernisierer profilieren wollte. Welcher deutschen Wirtschaft ging es früher nicht gut und jener Arbeitsmarkt, jener nachhaltig qua verkrustet galt, wurde zum Sündenbock zu Gunsten von die Flaute gemacht. Klaus Barthel war früher SPD-Mitglied des Bundestages:
„Eines jener Hauptargumente war immer, dass die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands nicht ausreichte, und Wettbewerbsfähigkeit wurde früher so definiert, dass wir unter den Bedingungen jener Mondialisierung nicht besser qua andere, sondern vor allem billiger sein sollen.“ , und so gesehen sollen die Sozialsysteme sinken, die Löhne sollen sinken, die Wert sollen sinken.“
„Meine Wenigkeit-AGs“ und Minijobs
Gut vier Mio. Menschen waren im Jahr 2002 beschäftigungslos, ein Drittel davon Langzeitarbeitslose. Vier Reformpakete sollen nun den Arbeitsmarkt in Schwung herbringen: Personaldienstleistungsagenturen sollen Leiharbeit fördern, „I-AGs“ und Minijobs sollen Schwarzarbeit eindämmen, Arbeitsagenturen werden zu Fallmanagern. Ihre bisher zwischen Arbeits- und Sozialämtern geteilten Aufgaben sollen in örtlichen Jobcentern gebündelt werden. Und ein neuer, kälterer Wind sollte in ihren Gängen wehen – Kanzler Gerhard Schröder beim Festakt im Französischen Kathedrale:
„Gleichwohl niemand darf in Zukunft hinaus Wert jener Seelenverwandtschaft tatenlos zusehen. Wer zumutbare Arbeit verweigert – und wir werden die Zumutbarkeitskriterien ändern – muss mit Sanktionen rechnen, meine Damen und Herren.“
Arbeitslosengeld II – vulgo „Hartz IV“
Vor allem die vierte Stufe jener Reformen, die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe, stieß hinaus viel Kritik. Denn jener Regelsatz des neuen Arbeitslosengeldes II – umgangssprachlich „Hartz IV“ – wurde pauschal hinaus 345 Euro nachher einem Jahr ohne Arbeit festgesetzt, unabhängig davon, welches und wie nachhaltig Leckermäulchen gearbeitet hatte, vorweg er seinen Job verlor. Und dieses Geld könnte im Fallgrube eines Scheiterns noch weiter zensiert werden. Eine betroffene Person:
„Manchmal muss man acht solange bis neun oder zehn Anträge stellen, im Gegensatz dazu dies geht nicht mtl.. Wenn man es nicht schafft, kann es Sanktionen spendieren, dies Geld wird zensiert.“
Adieu Hartz IV
Damit endete im Mai 2022: Im Vorgriff hinaus dies geplante Bürgergeld hat die Bundesregierung die Sanktionsregelungen schon weitgehend ausgesetzt.
Im Laufe jener letzten 16 Jahre hat sich die Arbeitslosenrate in Deutschland mehr qua halbiert. Experten sind sich sehr wohl uneins, welchen Mitwirkung die Hartz-Reformen daran nach sich ziehen. Die Qualität jener Beschäftigung konnten sie jedenfalls nicht verbessern: Immer mehr Menschen funktionieren Teilzeit oder nach sich ziehen Minijobs. Und so gut wie jeder fünfte Arbeitnehmer in Deutschland hat trotz Vollzeitbeschäftigung nur ein sehr niedriges Monatsgehalt
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