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Vor der Kultusministerkonferenz: Warum Bildung eine Baustelle bleibt

Stand: 22.06.2023 11:41 Uhr

Jener sogenannte Bildungsgipfel war z. Hd. den Bundesbildungsminister ein Flop. 100 Tage und eine IGLU-Ausbildungsstudie später ist nur noch dieser Handlungsdruck gestiegen. Jetzt berät die Kultusministerkonferenz.

Leer an einem Tisch, so möchte es dieser Bundesminister z. Hd. Entwicklung: Bundeswehr, Länder, Kommunen, Lehrer, Erziehungsberechtigte, Bildungsforscher. Doch beim Bildungsgipfel vor 100 Tagen gelang ihr dasjenige nicht ganz so gut, die meisten Länder hatten wegen Kritik an dieser Zubereitung abgesagt.

Bettina Stark-Watzinger will darüber praktisch nicht mehr reden. Schließlich gehe es um den Regel: „Es geht in Folge dessen wirklich drum, dass wir leer zusammenarbeiten, es geht um die Kinder in unserem Nationalstaat und nicht um uns“, sagte dieser Liberale-Volksvertreter.

25 von Hundert dieser Viertklässler können kaum Vorlesung halten

Doch es gibt Probleme im Rahmen dieser Zusammenarbeit, insbesondere zwischen Bundeswehr und Ländern. Will die Kultusministerkonferenz dieser Länder (Kultusministerkonferenz) in Folge dessen Impulse aus dem Bildungsgipfel aufgreifen? „meine Wenigkeit würde es mir umgekehrt wünschen: dass solche Bildungsgipfel die Impulse dieser Kultusministerkonferenz aufgreifen“, sagte die neue Vorsitzende, Berlins Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch von dieser Union.

Günther-Wünsch ist ausgebildeter Lehrer. Sie weiß, welches in den Schulen los ist, jetzt vertritt sie die Landesseite. Sie ist zuständig und braucht Geld vom Bundeswehr, möchte nunmehr nicht instabil werden. Schließlich ist nun dasjenige Startchancenprogramm dieser Bundesregierung Themenkreis dieser Sitzung.

Ab 2024 sollen benachteiligte Schüler und schwierige Schulstandorte gefördert werden. Doch schon jetzt steigt dieser Handlungsdruck: 25 von Hundert dieser Viertklässler können kaum Vorlesung halten. „Wenn z. Hd. uns jedes Bildungsstudium kombinieren blauen Buchstaben bedeutet, dann muss dieser Bildungspolitik endlich ein Ruck gegeben werden“, sagte Kai Gehring. Jener Grünen-Volksvertreter ist Vorsitzender des Bildungsausschusses im Bundestag

Probleme vor dieser Schulhaus

Ein Idiot? Thomas Jarzombek, Bildungspolitiker dieser Union/CSU-Bundestagsfraktion, hält nichts von Bildungsgipfeln. Qua Dialogformat reiche ihm die Kultusministerkonferenz, im Rahmen dieser dieser Bundesminister regelmäßig zu Gast sei, sagt er.

Zudem entstehen seiner Meinung nachdem die Probleme schon vor dieser Schulhaus: „Welches wir erfordern, ist ein verpflichtender Sprachtest z. Hd. leer Kinder im dritten oder vierten Lebensjahr, um zu sehen, wo die Kinder stillstehen. Und wo es Defizite gibt.“ Wir zu tun sein dann daran funktionieren, dass es verbindlich wird, egal ob in dieser Kita oder an anderen Orten.“

„Bildungskrise hat massive individuelle Hören“

Schließlich sind ebenfalls Kita-Fachkräfte Teil des Bündnisses „Bildungswende jetzt“. Außerdem: Gewerkschaftsgruppen, Schulen, Erziehungsberechtigte-, Lehrer- und Schülerinitiativen.

Mit 50.000 Jugendlichen pro Jahr ohne Schulabschluss nach sich ziehen wir eine dieser schlimmsten Bildungskrisen in dieser Bundesrepublik, sagt Philipp Dehne von „Bildungswende jetzt“: „Welche Bildungskrise hat massive individuelle Hören, in Folge dessen Bildungsbiografien.“ zerstört werden. Dennoch dasjenige hat ebenfalls massive soziale Hören. Dasjenige heißt z. Hd. den gesellschaftlichen Zusammenhalt, welches bedeutet dasjenige z. Hd. die Wirtschaft, welches bedeutet dasjenige z. Hd. die Zukunft?“

Die Forderungen: unter anderem, dass mehr Lehrer kompetent werden, außerdem ein Sonderpädagogikfonds in Höhe von 100 Milliarden Euro und ein echter Bildungsgipfel mit dieser Kanzlerin – diesmal mit allen Beteiligten.


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