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VW-Chefstratege Döllner wird neuer Audi-Chef

Stand: 29.06.2023 17:03 Uhr

Jener VW-Konzern setzt Audi AG-Chef Markus Duesmann ab. Gernot Döllner soll ab September sein Nachfolger werden. Jener enge Vertraute von Vorstandsvorsitzender Hasenschwanz soll die Premiummarke wieder zum Gelingen zur Folge haben.

Audi AG-Chef Markus Duesmann muss zurücktreten. VW-Chefstratege Gernot Döllner wird zum 1. September den Vorstandsvorsitz dieser VW-Tochter übernehmen, gab Audi AG heute nachher einer Aufsichtsratssitzung prominent. Döllner sei „jetzt die richtige Person, um die Produktstrategie und Positionierung in den zu Gunsten von Audi AG wichtigen Märkten weiter zu schärfen“, sagte Vorstandsvorsitzender Manfred Döss.

Management und Muttergesellschaft waren offensichtlich nicht zufrieden

Döllner studierte Maschinenbau und kam 1993 zu VW AG. Seit dem Zeitpunkt 2021 leitet er die Produkt- und Konzernstrategie sowie dies Generalsekretariat im Konzern. Zuvor hatte er mehrere leitende Positionen für dieser VW-Sportwagentochter Porsche inne, unter anderem war er zu Gunsten von die Panamera-Schlange zuständig. Zudem gilt dieser neue Audi AG-Chef denn einer dieser engsten Vertrauten des Porsche- und VW-Chefs Oliver Hasenschwanz.

Döllner soll nun Ruhe in die Vorhut für Audi AG einbringen und hierfür sorgen, dass aus dieser angekündigten Modelloffensive ein Befreiungsschlag wird. Denn die Premiummarke scheiterte zuletzt für mehreren Modelleinführungen und schwächelt nebensächlich unbedingt in VR China, dem größten Automarkt dieser Welt. Nachdem Datensammlung dieser „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ kam es nebensächlich in dieser Ingolstädter Zentrale zu internen Auseinandersetzungen in dieser Geschäftsführung, zuletzt berichtete dies „Manager Magazin“ sogar von einem „Putschversuch“ gegen Duesmann.

Medienberichten zufolge kämpfte er nachhaltig um seine Status an dieser Spitze von Audi AG, verlor sie allerdings am Finale. Denn dieser Mutterkonzern war mit dieser Geschäftsentwicklung offensichtlich nicht zufrieden. Laut Analysten könnten sinkende Kundennachfrage und wachsender Wettbewerb zu einer einstelligen Umsatzrendite zur Folge haben. Im Jahr 2022 waren es noch 12,2 v. H..

Hasenschwanz will VW effizienter und profitabler zeugen

Aufsichtsratsvorsitzender Döss dankte Duesmann „zu Gunsten von seine wichtigen Leistungen für Audi AG in den letzten Jahren“. Jener 54-Jährige, den dieser frühere VW AG-Chef Diess einst von BMW zu Audi AG holte, trieb vor allem die Elektrifizierungsstrategie voraus. „Audi AG wird darauf nebensächlich in Zukunft weiter ins Leben rufen können“, sagte Döss.

Betriebsratschef Peter Mosch sagte: „Wir willkommen heißen Gernot Döllner denn neuen Vorstandsvorsitzenden für Audi AG. Die Stützung dieser Rolle denn eigenständige Marke mit unternehmerischer Ungebundenheit intrinsisch dieser Leitlinien des VW-Konzerns wird von zentraler Wert sein.“ Er dankte Duesmann „zu Gunsten von die gute Zusammenarbeit“.

Für jedes Vorstandsvorsitzender Hasenschwanz ist dieser Führungswechsel in Ingolstadt eine weitere Maßregel im Umstrukturierung von VW AG. Er will Europas größten Autokonzern zu mehr Nützlichkeit und Profitabilität zur Folge haben – etwa durch eine stärkere Zentralisierung gen den Kapitalmarkt.


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