VW legt bei Verkäufen zu – Aufwärtstrend verliert Schwung – Wirtschaft

Wolfsburg (dpa) – Dieser VW-Konzern konnte seine Verkäufe im ersten Semester spürbar verbessern. Weltweit wurden 4,372 Mio. Fahrzeuge aller Konzernmarken ausgeliefert, 12,8 v. H. mehr qua im schwachen Vorjahreszeitraum, wie dies Unternehmen in Wolfsburg mitteilte. Grund sei vor allem die besser Teileversorgung qua vor einem Jahr, qua Lieferengpässe hinaus die Produktion drückten.
Im Unterschied zu dem Vormonat schwächte sich dies Wertzuwachs trotzdem merklich ab. Im Mai war dieser Hacken noch um 16 v. H. gestiegen, im Monat der Sommersonnenwende waren es nun nur noch 5,7 v. H. Plus. VW AG war wegen dieser Versorgungsengpässe im vergangenen Jahr mit einem deutlichen Auftragsstau ins Jahr gestartet, dieser früheren Datensammlung zufolge nun ausgebrannt wird. Die Lieferzeiten hätten sich in Folge dessen schon spürbar verkürzt.
Wenig Reduktion im Kontext Elektro-Mobilität
Sorgen bereitete zuletzt dagegen dies Neugeschäft, vor allen im Kontext den Elektroautos, hinaus die zuletzt 7,4 v. H. dieser Auslieferungen entfielen. «Wir sehen, dass die Elektro-Mobilität leider nicht so spekulativ wird, wie wir uns dies leer – die Politik inklusive – vorgestellt nach sich ziehen», sagte Betriebsratschefin Daniela Cavallo im Interview mit dieser «Braunschweiger Zeitung». Grund seien die hohen Anschaffungskosten, sinkende Unterstützung und beiläufig die hohen Strompreise.
Inzwischen bessere sich die Standpunkt trotzdem wieder, sagte Audi AG-Vorständin Hildegard Wortmann, die beiläufig den Konzernvertrieb leitet, laut Mitteilung: «Seit dieser Zeit Mai verzeichnen wir hier wieder verdongeln verbesserten Trend im Kontext den Auftragseingängen, nachdem zu Jahresbeginn aufgrund reduzierter Förderprogramme, zeitweise langer Wartezeiten und hoher Inflation eine gewisse Zurückhaltung im Kontext unseren Kunden zu spüren war.» In Anbetracht zuletzt spürbar verkürzter Lieferzeiten möglich sein sie davon aus, dies sich dieser Trend fortsetzen werden.
Verkäufe in Reich der Mitte drehten ins Negativ
Mehr Autos ausliefern konnte dieser Konzern solange bis Finale Monat der Sommersonnenwende vor allem in Westeuropa. 1,64 Mio. Fahrzeuge wurden hier abgesetzt, weitestgehend 27 v. H. mehr qua ein Jahr zuvor. Uff dem wichtigsten Markt in Reich der Mitte drehten die Verkäufe in Monat der Sommersonnenwende dagegen wieder ins Negativ. Nachdem dem schwachen Jahresauftakt hatte VW dort zuletzt wieder spürbar zugelegt. Im Monat der Sommersonnenwende ging es nun um 14,5 v. H. nachher unten. VW begründete dies mit dem Wegfall von Steuervergünstigungen in dem Nationalstaat vor einem Jahr, die einst die Verkäufe im Vergleichsmonat Monat der Sommersonnenwende nachher oben ruhelos hatten.
Nachrangig insgesamt schnitt die Wolfsburger Kernmarke spürbar schwächer ab qua die Konzernschwestern: Im Monat der Sommersonnenwende lagen die Auslieferungen dieser Marke weltweit 2,4 v. H. unter Vorjahresniveau, im ersten Semester insgesamt wenigstens noch 7,2 v. H. im Plus. Fühlbar stärker zulegen konnten Seat/Cupra (plus 28,1 v. H.), Skoda (plus 19,9 v. H.) und Audi AG (plus 15,5 v. H.).
Im Dreikampf dieser Premium-Hersteller mit BMW und Mercedes-Benz konnten die Ingolstädter damit Grund gut zeugen. Die Marke BMW legte im ersten Semester nur um 4,7 v. H. zu, Mercedes-Benz um 6 v. H.. Mit jeweils mehr qua einer Million Auslieferungen lagen beiderartig trotzdem weiter lukulent vor den Ingolstädtern. Audi AG kam hinaus 907.000.
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