Wagner-Truppen erreichen russische Region Lipezk | tagesschau.de
Nachdem Datensammlung des örtlichen Gouverneurs sind aufständische Söldner welcher Wagner-Truppe inzwischen solange bis in die russische Region Lipezk vorgedrungen. Dasjenige liegt etwa 360 Kilometer südlich von Moskau.
Nachdem Datensammlung des örtlichen Gouverneurs ist die Wagner-Söldnertruppe zweitrangig in die russische Region Lipezk eingedrungen. Dasjenige Gebiet liegt etwa 360 Kilometer südlich von Moskau und damit näher an welcher russischen Kapitale denn Rostow am Don, wo sich Wagner-Truppen in welcher Nacht versammelt nach sich ziehen sollen.
Länderchef Igor Artamonow kündigte uff Telegram an, dass die Behörden „für jedes die Sicherheit welcher Nation sorgen“ würden. „Die Situation ist unter Prüfung.“ Oberhalb die angebliche Präsenz welcher Söldnertruppen machte Artamonow keine Datensammlung.
Kämpfe in Woronesch
Zuvor hatten die Behörden von Ringen in welcher Region Woronesch berichtet. „Im Rahmen einer Gegen-Terror-Operation zur Folge haben die Streitkräfte welcher Russischen Föderation notwendige Kaution- und Kampfmaßnahmen uff dem Territorium welcher Region Woronesch durch“, schrieb Länderchef Alexander Gusev uff Telegram. Die Informationen können derzeit nicht unabhängig überprüft werden.
Gusev erklärte nicht konkret, gegen wen die Militär in welcher Region Woronesch kämpft. Es gab Berichte, dass die aufständischen Wagner-Soldat dort einzelne militärische Einrichtungen besetzt hätten.
Konfliktparteien denn Quelle
Datensammlung offizieller Stellen welcher russischen und ukrainischen Konfliktparteien zu Kriegsverlauf, Beschuss und Verlusten können in welcher aktuellen Situation nicht schlichtweg von einer unabhängigen Stelle überprüft werden.
Moskau verhängt „Gegen-Terror-Maßnahmen“
Welcher Ortsvorsteher welcher russischen Kapitale Sergej Sobjanin hat nachher eigenen Datensammlung in Moskau „Gegen-Terror-Maßnahmen“ in Macht gesetzt. In Verbindung stehen verstärkte Verkehrskontrollen, zweitrangig Einschränkungen wohnhaft bei Massenveranstaltungen sind möglich.
Zuvor hatten russische Staatsmedien berichtet, dass die Sicherheit rund um wichtige politische Institutionen verschärft worden sei. Im World Wide Web kursierten Videoaufnahmen eines Schützenpanzers und eines gepanzerten Militärlastwagens, die vor dem russischen Parlament, welcher Staatsduma, fuhren. Nachdem Datensammlung welcher Nachrichtenagentur AP waren Soldaten mit Sturmgewehren vor dem Verteidigungsministerium postiert. Straßen rund um die Präsidialverwaltung in welcher Nähe des Roten Platzes zentral Moskaus wurden nicht zugreifbar, wodurch welcher Verkehrswesen zum Erliegen kam.
Zweitrangig welcher Länderchef welcher Region um Moskau, Andrei Worobjow, schrieb uff Telegram von erhöhten Sicherheitsvorkehrungen und forderte die Menschen zudem uff, uff private Autofahrten in Richtung Südrussland zu verzichten.
Wagner-Soldat kontrollieren Rostow
Am Freitagabend schwelte welcher Machtkampf zwischen dem Chef welcher Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, und die militärische Vorhut im Kreml eskalierte. Prigoschin drohte, seine Soldat nachher Moskau zu einbringen.
In welcher Stadt Rostow im Süden des Landes hätten seine Truppen schon die Prüfung oben die Stadt und nicht mehr da ihre militärischen Einrichtungen übernommen, sagte welcher Wagner-Chef in einem uff Telegram veröffentlichten Video. Seine Soldat kontrollierten zweitrangig dasjenige Hauptquartier welcher russischen Militär im Süden des Landes. Dort werden zweitrangig die Kämpfe in welcher Ukraine beobachtet. Laut Prigoschin mussten seine Männer keinen einzigen Schuss abschießen, um dasjenige Hauptquartier welcher russischen Militär in Rostow zu übernehmen
Indirekt bestätigt vom russischen Präsidenten Wladimir Putin in einer Fernsehansprache die Behaupten von Prigozhin. „Faktisch“ sei die Arbeit „welcher zivilen und militärischen Vorhut“ in Rostow verkrampft. Putin griff den Wagner-Chef scharf an und warf ihm vor, aus „übermäßigem Ehrgeiz“ sein eigenes Staat verraten zu nach sich ziehen.
„Wird solange bis zum Finale ringen“
Prigoschin selbst sagte, seine Soldat seien von Grenzschutzbeamten begrüßt worden, denn sie sich welcher Stadt näherten. An den Kontrollpunkten trafen die Wagner-Soldaten uff junge Wehrpflichtige, die keinen Widerstand leisteten. Er fügte hinzu, dass seine Streitkräfte „keine Kinder bekämpfen“. „Hinwieder wir werden jeden vernichten, welcher uns im Weg steht“, sagte er. „Wir kommen voraus und werden solange bis zum Finale ringen.“
Die Hafenstadt liegt nur rund 100 Kilometer von welcher Grenze zur Ukraine weit. Im Streitfrage zu anderen Großstädten weiter von welcher Vorderseite hat Rostow mit seinen rund einer Million Einwohnern schon die Auswirkungen welcher russischen Offensive in welcher Ukraine zu spüren bekommen.
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