Video

Wagner-Truppen erreichen russische Region Lipezk | tagesschau.de

Stand: 24.06.2023 16:40 Uhr

Nachher Daten des örtlichen Gouverneurs sind aufständische Söldner welcher Wagner-Truppe inzwischen solange bis in die russische Region Lipezk vorgedrungen. Dies liegt etwa 360 Kilometer südlich von Moskau.

Nachher Daten des örtlichen Gouverneurs ist die Wagner-Söldnertruppe gleichermaßen in die russische Region Lipezk eingedrungen. Dies Gebiet liegt etwa 360 Kilometer südlich von Moskau und damit näher an welcher russischen Kapitale wie Rostow am Don, wo sich Wagner-Truppen in welcher Nacht versammelt nach sich ziehen sollen.

Landeshauptmann Igor Artamonow kündigte gen Telegram an, dass die Behörden „zu Gunsten von die Sicherheit welcher Nation sorgen“ würden. „Die Situation ist unter Leistungsnachweis.“ Zusätzlich die angebliche Gegenwart welcher Söldnertruppen machte Artamonow keine Daten.

Zuvor hatten die Behörden von Ringen in welcher Region Woronesch berichtet. „Im Rahmen einer Vs.-Terror-Operation resultieren die Streitkräfte welcher Russischen Föderation notwendige Kapitaleinsatz- und Kampfmaßnahmen gen dem Territorium welcher Region Woronesch durch“, schrieb Landeshauptmann Alexander Gusev gen Telegram. Die Informationen können derzeit nicht unabhängig überprüft werden.

Gusev erklärte nicht konkret, gegen wen die Militär in welcher Region Woronesch kämpft. Es gab Berichte, dass die aufständischen Wagner-Krieger dort einzelne militärische Einrichtungen besetzt hätten. Jener Landeshauptmann berichtete gleichermaßen von einem brennenden Tanklager. Ob es verschmelzen Zusammenhang zu den Ringen gibt, ist noch unklar.

Konfliktparteien wie Quelle

Daten offizieller Stellen welcher russischen und ukrainischen Konfliktparteien zu Kriegsverlauf, Beschuss und Verlusten können in welcher aktuellen Situation nicht schlichtweg von einer unabhängigen Stelle überprüft werden.

Wagner-Krieger kontrollieren Rostow

Am Freitagabend eskalierte welcher schwelende Machtkampf zwischen dem Chef welcher Wagner-Söldnergruppe Jewgeni Prigoschin und welcher Militärführung im Kreml. Prigoschin drohte, seine Krieger nachdem Moskau zu einbringen. In welcher Stadt Rostow im Süden des Landes nach sich ziehen seine Truppen schon leer militärischen Einrichtungen übernommen. „Militärische Objekte in Rostow stillstehen unter unserer Leistungsnachweis, darunter gleichermaßen welcher Flugplatz“, sagte welcher Wagner-Chef in einem gen Telegram veröffentlichten Video. Seine Krieger kontrollierten gleichermaßen dasjenige Hauptquartier welcher russischen Militär im Süden des Landes. Dort werden gleichermaßen die Kämpfe in welcher Ukraine beobachtet.

Indirekt bestätigt vom russischen Präsidenten Wladimir Putin in einer Fernsehansprache die Eine Behauptung aufstellen von Prigozhin. „Faktisch“ sei die Arbeit „welcher zivilen und militärischen Vorhut“ in Rostow verkrampft. Putin griff den Wagner-Chef scharf an und warf ihm vor, aus „übermäßigem Ehrgeiz“ sein eigenes Nation verraten zu nach sich ziehen.

„Wird solange bis zum Finale ringen“

Die Behörden in Rostow nach sich ziehen noch keine Ratifikation hrsg., dass die Wagner-Krieger Einrichtungen in welcher Stadt besetzt nach sich ziehen. Sie riefen die Bewohner jedoch dazu gen, in ihren Häusern zu bleiben.

Prigoschin selbst sagte, seine Krieger seien von Grenzschutzbeamten begrüßt worden, wie sie sich welcher Stadt näherten. An den Kontrollpunkten trafen die Wagner-Soldaten gen junge Wehrpflichtige, die keinen Widerstand leisteten. Er fügte hinzu, dass seine Streitkräfte „keine Kinder bekämpfen“. „Dennoch wir werden jeden vernichten, welcher uns im Weg steht“, sagte er. „Wir kommen voraus und werden solange bis zum Finale ringen.“

Moskau verhängt „Vs.-Terror-Maßnahmen“

Jener Stadtpräsident welcher russischen Kapitale Sergej Sobjanin hat nachdem eigenen Daten in Moskau „Vs.-Terror-Maßnahmen“ in Macht gesetzt. Zusammenhängen verstärkte Verkehrskontrollen, gleichermaßen Einschränkungen für Massenveranstaltungen sind möglich.

Zuvor hatten russische Staatsmedien berichtet, dass die Sicherheit rund um wichtige politische Institutionen verschärft worden sei. Im Web kursierten Videoaufnahmen eines Schützenpanzers und eines gepanzerten Militärlastwagens, die vor dem russischen Parlament, welcher Staatsduma, fuhren. Nachher Daten welcher Nachrichtenagentur AP waren Soldaten mit Sturmgewehren vor dem Verteidigungsministerium postiert. Straßen rund um die Präsidialverwaltung in welcher Nähe des Roten Platzes zentral Moskaus wurden nicht zugreifbar, wodurch welcher Verkehrswesen zum Erliegen kam.

Gleichwohl welcher Landeshauptmann welcher Region um Moskau, Andrei Worobjow, schrieb gen Telegram von erhöhten Sicherheitsvorkehrungen und forderte die Menschen zudem gen, gen private Autofahrten in Richtung Südrussland zu verzichten.


Source link

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"