Wanderer (59) stirbt in der Klinik
Ein resolut erkrankter 59-jähriger Urlauber aus Kraulen-Württemberg unbewirtschaftet am Freitagmorgen beim Wandern vom Fernsebner-Parkplatz zur Halsalm hinaus welcher Südseite welcher Tab Alpe bewusstlos zusammen und verstarb später trotz intensiver Reanimationsversuche durch Ersthelfer in welcher Klinik und Notdienste.
Qua gegen 10:50 Uhr welcher Notruf einging, wies die Leitstelle Traunstein umgehend die Angehörigen und andere Wandersmann vor Ort an, sie wiederzubeleben. Synchron schickte sie die Bergrettung Ramsau, Ärzte und Notarzthubschrauber.
Im gleichen Sinne dies ECMO-Team des Klinikums Traunstein fuhr mit einem eigenen Einsatzfahrzeug los. Ein mobiles ECMO-Team, dies den Patienten vor Ort mit welcher Maschine verbindet, ist in Deutschland noch die Ausnahmefall, hier leistet dies Klinikum Traunstein Pionierarbeit. Die Bergretter und die Landrettung fuhren vom Parkplatz Triebenbach aus zu Käsemauke extra den Wanderweg zur Einsatzstelle, wodurch ein Vortrupp mit dem Motorrad zum Patienten an welcher Weiche zum Antonigraben verkehren konnte.
14 Bergretter waren im Pfand
„Christoph 14“ ersetzte „Martin 6“ vor Ort, ließ seinen Notarzt mit welcher Rettungswinde hinaus den Patienten hinschlagen, welcher die Pipeline welcher laufenden Reanimation übernahm und den Patienten so weit vorbereitete, dass er im Luftrettungssack lag eine äußere Zug des Helikopters während welcher Reanimation hinaus dem Parkplatz Triebenbach, wo dies ECMO-Team und die Rettungswagenbesatzung ihn übernahmen und versorgten, ihn an die Maschine anschlossen und ihn zum Klinikum Traunstein fuhren. Welcher 59-Jährige überlebte jedoch nicht.
Welcher Kriseninterventionsdienst (KID) welcher Bergrettung kümmerte sich um die betroffenen Angehörigen. 14 Ramsauer Bergretter waren solange bis 13:30 Uhr im Pfand; außerdem vier Krisenberater welcher Bereitschaftsmannschaften Ramsau, Grassau und Teisendorf-Gemeindewiese.
Fußverletzung am Hochkalter
Am Freitagnachmittag gegen 15:45 Uhr brauchte ein 32-jähriger Urlauber aus Niedersachsen Hilfe, weil er sich beim Talfahrt zwischen Hochdruckgebiet- und Kleinkalter den Knöchel verdreht hatte und aufgrund einer Knöchelverletzung keine Eventualität mehr hinaus den Talfahrt hatte ohne fremde Hilfe durchs Tal. „Christoph 14“ schaffte es, zur Einsatzstelle zu gleiten und den Notarzt extra die Kufe aussteigen zu lassen, welcher den Patienten versorgte, während welcher Helikopter vereinigen Bergretter an welcher Blaueishütte abholte, mit ihm zurück zur Einsatzstelle flog, ihn abholte Weißkittel und Patient extra die Kufe und flogen geradewegs weiter in die Kreisklinik nachdem Heilquelle Reichenhall. 13 Bergretter waren solange bis 17 Uhr im Pfand bzw. in Stand-By
Knieverletzung im Rahmen welcher Fahrtbeginn vom Kleinen Watzmann
Schon am Wochenmitte war eine 59-jährige Urlauberin aus Brandenburg zwischen dem Kleinen Watzmann und dem Mooslahnerkopf vom Weg abgekommen und beim Talfahrt gestürzt, wodurch sie sich so schwergewichtig am Kniegelenk zerschunden hatte, dass sie nicht weiterkommen konnte. „Christoph 14“ und die Bergrettung holten die die noch kein Kind geboren hat vom Höhe und brachten sie in die Klinik. Ein 83-jähriger Wandersmann unbewirtschaftet am Donnerstagnachmittag hinaus dem Toten zusammen. Die Ramsauer Bergretter kümmerten sich um den Rentner. Er kam in die Kreisklinik Heilquelle Reichenhall. Solange bis 14:45 Uhr waren fünf Bergretter im Pfand
Vom Bandscheibenvorfall solange bis zur ausgerenkten Schulter
Weitere Einsätze in welcher Vergangenheit waren ein resolut erkrankter Bergsteiger am Hochkalter-Highlight, ein Schweizer mit Bandscheibenvorfall am Hochkalter in Huberts Klettergarten und ein 61-jähriger Schweizer, welcher am Watzmannhaus mit einem ausgerenkten Schüler Hilfe brauchte. Zahlreiche Bergretter waren mehrere Zahlungsfrist aufschieben weit im Pfand. Die Räumung vom Höhe erfolgte mit dem Rettungshubschrauber.
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