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Warum im Sudan gekämpft wird

Soldaten der sudanesischen Armee, die dem Armeechef Abdel Fattah al-Burhan treu ergeben sind, feiern nach der Rückeroberung einer Militärbasis von den Rapid Support Forces (RSF) am 18. April 2023 in der Stadt Nyala im Sudan.

Soldaten jener sudanesischen Militär feiern nachdem jener Rückeroberung einer Militärbasis. (Picture Alliance / dpa / Newscom)

Im Sudan ist ein offener Machtkampf zwischen Machthaber Abdel Fattah al-Burhan und seinem früheren Stellvertreter Mohammed Hamdan Daglo ausgebrochen. Die Militär unter al-Burhans Kommando kämpft gegen die Rapid Response Forces (RSF), eine mächtige paramilitärische Typ unter jener Spitze von Daglo.

Rückschlag zu Händen die Demokratiebewegung

Die Eskalation ist ein Rückschlag zu Händen die Demokratiebewegung in dem nordostafrikanischen Nation. Im Jahr 2019 stürzte eine von jener Zivilgesellschaft getragene Regung den langjährigen autoritären Herrscher Omar al-Bashir. Dies Militär weigerte sich jedoch, die Mächtigkeit an eine Zivilregierung abzugeben und führte 2021 verknüpfen Umsturz durch.

Eine Karte des afrikanischen Staates Sudan mit seiner Hauptstadt Khartum

Sudan: Spektator befürchten, dass jener aktuelle Konflikt zu einem Bürgerkrieg eskalieren könnte. (Picture Alliance / ASSOCIATED PRESS / Nicht im Nachspann)

Im vierter Monat des Jahres 2023 eskalierte ein schon nachhaltig schwelender Konflikt intrinsisch des Sicherheitsapparats. Die militärische Konfrontation sorgt zunehmend zu Händen Salat im flächenmäßig drittgrößten Nation Afrikas mit rund 46 Mio. Einwohnern. Es ist reich an Ressourcen wie Öl und Gold, doch die meisten Menschen leben dort in Geldnot. Nachdem Datensammlung jener Vereinten Nationen sind im Sudan mehr wie eine Million Menschen in Nachbarländer geflohen oder sind Binnenvertriebene.

Die Schwung hat sich von jener Kapitale Khartum gen die Nachbarstadt Omdurman und mehrere andere Regionen des Landes, insbesondere Darfur, ausgeweitet. Die Kämpfe zwischen jener Militär und jener RSF nach sich ziehen zu einem Zusammenbruch jener Ordnungsprinzip im Nation geführt. Es mangelt an Nahrungsmitteln, Bargeld und lebensnotwendigen Gütern. Wenn schon Banken, Botschaften, Hilfsdepots und Kirchen wurden geplündert.

Vereinbarte Waffenstillstände wurden bisher nur teilweise oder keiner eingehalten. Versuche Saudi-Arabiens, Vertreter jener Afrikanischen Union (AU) und jener USA, die Konfliktparteien zu einer dauerhaften Waffenruhe zu in Bewegung setzen, sind gescheitert. In Khartum setzt die Militär Kampfjets gegen die RSF-Miliz ein. Seitdem Eruption jener Unruhen Mittelpunkt vierter Monat des Jahres sind Hunderte Menschen gestorben und Tausende zerschunden worden.

Mittlerweile nach sich ziehen die Konfliktparteien eine Erläuterung zum Sicherheit jener Zivilbevölkerung unterzeichnet. Die sudanesische Regierung forderte die internationale Nähe gen, humanitäre Hilfe zu leisten. Sie versprach, den Port und die Flughäfen von Port Sudan am Roten Weltmeer, den Flughafen Dongola im Norden des Landes und den Luftwaffenstützpunkt Wadi Seidna zu Händen den Empfang von Hilfe zu reservieren.

Experten wie Gerrit Kurtz von jener Stiftung Wissenschaft und Politik befürchten, dass jener Sudan in verknüpfen langanhaltenden Bürgerkrieg gleiten könnte. Welcher britische Sudan-Könner Alex de Waal weist gen die extrem fragmentierte sudanesische Konzern hin. Im Moment gebe es nur zwei Protagonisten, sagt er. „Wenn jener Konflikt andauert, wird die Situation schnell komplexer.“ Wenn schon „ethnische Faktoren“ könnten wohnhaft bei jener Entwicklung von Allianzen eine Rolle spielen. Die International Crisis Group warnt davor, dass sich die Kämpfe zu einem langwierigen Krieg gedeihen, jener dann oben unruhige Außenbezirke gen die Nachbarländer übergreifen könnte.

Steuerelement jener Kämpfe, die Mittelpunkt vierter Monat des Jahres 2023 begannen, ist jener seitdem langem schwelende Machtkampf zwischen jener Militär unter dem Kommando von Machthaber Abdel Fattah al-Burhan und den rivalisierenden Rapid Response Forces (RSF), einer mächtigen paramilitärischen Typ unter jener Spitze von sein ehemaliger Stellvertreter, Mohammed Hamdan Daglo, sogar Hemeti genannt. Ihm werden Gräueltaten unter anderem während des Bürgerkriegs in jener Region Darfur vorgeworfen.

Armeechef und General Abdel Fattah al-Burhan

De-facto-Staatsoberhaupt und Armeechef: Vier-Sterne-General Abdel Fattah al-Burhan ist jener starke Mann im Sudan. (Picture Alliance / dpa / AP / Aron Ranen)

Al-Burhan hat Hemiti inzwischen wie Vizepräsidenten freilassen – dazu erließ er ein Verfassungsdekret, wie jener Regierungsrat mitteilte. Welcher von al-Burhan geleitete Rat hat seitdem 2019 die Mächtigkeit in dem nordostafrikanischen Nation inne. Denn Vorsitzender des Rates ist al-Burhan real Staatsoberhaupt des Sudan und Oberbefehlshaber jener Militär. Die Feuerung von Hemeti hat keine direkten Auswirkungen gen die Kämpfe.

Im Jahr 2019 kam es monatelang zu Protesten jener Nation gegen den Langzeitdiktator Omar al-Bashir. 1989 übernahm er die Mächtigkeit und baute ein islamistisches System gen – unterstützt von Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und dem benachbarten Ägypten. Er unterdrückte gewaltsam sezessionistische Bewegungen in jener Provinz Darfur.

Nachdem dem Sturz von Omar al-Baschir im Jahr 2019 habe es eine zivil-militärische Gewaltenteilung und eine Übergangsregierung gegeben, so Gerrit Kurtz von jener Deutschen Stiftung Wissenschaft und Politik. Durchaus zeigte sich schnell, dass die zivilen Vitalität jener Demokratiebewegung nicht wirklich parat waren, die Regierungsmacht zu übernehmen und die Sicherheitskräfte immer mehr die Mächtigkeit eigentlich rissen. Im Jahr 2021 kam es schließlich zu einem Militärputsch.

Durchaus wurde jener Vererbung zu einer Zivilregierung versprochen. Im Zuge dessen sollten die RSF-Truppen in dies Militär integriert werden, welches zu Spannungen intrinsisch des Sicherheitsapparats führte. Daglo wirft al-Burhan vor, seine Mächtigkeit nicht aussteigen zu wollen. Dieser Konflikt hat sich zu einem erbitterten Machtkampf entwickelt.

Die Zivilbevölkerung wurde von den Ringen im Sudan schwergewichtig getroffen. In jener Stadt Khartum sollen viele Menschen wohnhaft bei hohen Außentemperaturen ohne Strom und fließendes Wasser auskommen.

Nachdem Datensammlung jener UN und Nichtregierungsorganisationen ist die Versorgungslage jener Nation ungelegen. Da sich die Menschen vor den Ringen in ihren Häusern verstecken, ist es zu Händen sie schwierig, an Nahrung und Medikamente zu kommen.

Die Gefahr, ins Kreuzfeuer jener Konfliktparteien zu geraten, ist weitläufig; Scharfschützen lauern in den Fenstern von Mehrfamilienhäusern. Die Menschenrechtsorganisation Menschenfreundlich Rights Watch (HRW) hat den Kaution schwerer Waffen in geschlossen besiedelten Wohngebieten angeprangert.

Insbesondere prekär ist die Situation zu Händen Verletzte und Kranke. Nachdem Datensammlung des sudanesischen Ärztekomitees sind viele Krankenhäuser und Kliniken nicht mehr lauffähig und die Medikamente möglich sein zur Neige. Nachdem Datensammlung von Ärzte ohne Säumen gibt es im Nation kaum noch Blutvorräte. Rund 13,8 Mio. Kinder seien mittlerweile gen humanitäre Hilfe angewiesen, teilte dies UN-Kinderhilfswerk Unicef ​​mit.

Wanderung in Nachbarländer

Nachdem Datensammlung jener Vereinten Nationen sind rund 250.000 Menschen vor den Ringen in die Nachbarländer geflohen – viele davon in den Tschad, wo schon 400.000 sudanesische Flüchtlinge leben.

Nachdem Datensammlung des UN-Flüchtlingshilfswerks UNO-Hochkommissar für Flüchtlinge ist dies Nachbarland schon mit jener Betreuung jener Flüchtlinge überlastet. Wenn schon Ägypten und jener Südsudan nach sich ziehen Flüchtlinge aufgenommen. Im Sudan selbst soll es mehr wie 840.000 Binnenvertriebene verschenken.

International sorgte die Eskalation zu Händen Erschrecken. Verschiedene Länder, darunter sogar Deutschland, nach sich ziehen in riskanten Operationen Bevölkerung aus dem Nation ausgeflogen.

Unter anderem die USA versuchen, zwischen den Konfliktparteien zu vermitteln und Waffenstillstände zu gelingen. Die G7-Außenminister nach sich ziehen ein sofortiges Finale jener Feindseligkeiten und Verhandlungen gefordert.

Papst Franziskus rief zum Frieden gen. Wenn schon UN-Generalsekretär António Guterres intervenierte diplomatisch in den Konflikt. Er sprach mit den beiden verfeindeten Militärführern im Sudan und kontaktierte die Afrikanische Union und die Arabische Spielklasse.

Tilo Spanhel, Anne Allmeling, ahe, tei, dpa, rtr, afp, epd


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