Warum Obst essen gesünder ist als Saft trinken

Heilquelle Soden. Nahrung Sie täglich mindestens drei Portionen Grünzeug und zwei Portionen Obst – dasjenige empfehlen die Experten jener Deutschen Verein zu Händen Ernährungsweise. Wer es sich trivial zeugen möchte, greift zur vermeintlich gesunden Plan B in jener Flasche.
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Warum nicht? Hinaus den ersten Blick erscheint es logisch: Obst ist vollwertig, in Folge dessen sollten es fernerhin Fruchtsäfte und Smoothies sein. „Dasjenige ist ein weit verbreitetes Missverständnis“, sagt Ernährungswissenschaftlerin Vera Hille. „Saft kann sogar ungesund sein.“ Welcher Spezialist aus Heilquelle Soden am Taunus in Hessen nennt dazu mehrere Gründe.
„Durch dasjenige Zerkleinern werden die Zellstrukturen jener Obst zerstört, sodass die verflüssigte Obst denn Zuckersaft in den Leib fließt“, erklärt Hille. „Während feste Nahrung im Magen erst nachdem längerer Zeit verdaut und dann nachdem und nachdem in den Darm weitergeleitet wird, läuft Liquor praktisch trivial hindurch.“
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Schon kann jener Darm nur eine bestimmte Menge Fruktose konsumieren, nachdem zwei Vitreus Orangensaft ist die Kapazitätsgrenze oft schon überschritten. „Und so gelangt jener Fruktose in den Dickdarm und löst dort Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen, Durchfall und Bauchschmerzen aus“, erklärt Hille und weist darauf hin, dass trotz jener Symptome immer häufiger die Diagnose einer Fruktoseintoleranz gestellt werde werden oft nur durch eine ungünstige Ernährungsweise verursacht.
„Außerdem kann jener Fruktose, jener normalerweise von jener Leber abgebaut wird, in großen Mengen zu einer Steatosis hepatis resultieren.“
In ihrer Realität „Peak Form“ berät die Ernährungsberaterin Vera Hille ihre Klienten zusammen mit vielfältigen ernährungsbedingten Gesundheitsproblemen wie Unverträglichkeiten oder Stoffwechselstörungen. Junge Familien liegen ihr insbesondere am Liebkosen, denn jener Grundstein zu Händen verdongeln gesunden Lebensstil wird schon im Babyalter gelegt.
© Quelle: Josh Schlasius
Zweitrangig die hochkonzentrierte Glukose zeigt Wirkung: „Welcher Blutzuckerspiegel steigt stark an. Die Pankreas schüttet dann große Mengen Insulin aus, jener Blutzucker sinkt wieder, jener Leib meldet Unterzuckerung – und oft fernerhin Heißhungerattacken.“
Namentlich problematisch ist dies zu Händen Menschen, die aufgrund von Übergewicht schon Probleme mit ihrem Blutzuckerspiegel nach sich ziehen.
Schnelles Hungergefühl
„Last but not least verspürt man nachdem dem Trinken schnell wieder ein Hungergefühl, weil jener Magen sofort wieder leer ist“, sagt jener Ernährungsexperte. Wer in Folge dessen gen sein Trägheitsmoment akzeptieren möchte, hat gute Gründe, die Obst zu essen – und nicht zu trinken: „Gesünder ist sie gen jeden Kernpunkt!“
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Und fernerhin kalorienärmer: Laut Stiftung Warentest Schließlich enthält ein Liter Orangensaft solange bis zu 100 Gramm fruchteigenen Zucker – dasjenige entspricht 33 Würfelzucker. Im Zusammenhang Smoothies ist es genauso. Öko-Test hat herausgefunden, dass jener Zuckergehalt vieler Produkte spürbar zusätzlich 100 Gramm pro Liter liegt und viele mit Pestiziden belastet sind.
Hille gibt zu: „Zum Besten von verdongeln gesunden Menschen ist ein Glas Saft pro Tag in Regelmäßigkeit“, sagt jener Fachmann, rät daher, den Saft zu einer Mahlzeit zu trinken: „So bleibt er irgendetwas länger im Magen.“
Smoothies insbesondere ungelegen
Hille kritisiert in diesem Zusammenhang vor allem Smoothies: „Im Prinzip wirken sie wie Fruchtsäfte.“ Schon werden Smoothies oft denn Mahlzeitenersatz und in spürbar größeren Mengen getrunken. Die bremsende Wirkung fester Nahrung fehlt. Und die Zuckermengen sind unverhältnismäßig höher – nicht nur wegen jener größeren Trinkmenge, sondern fernerhin, weil zu Händen Smoothies oft insbesondere zuckerhaltige Früchte verwendet werden.“
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Und welches ist mit Gemüsesaft? „Dasjenige ist endgültig die bessere Wahl – denn jener hohe Zuckergehalt von Grünzeug nicht zutreffend.“
Seien Sie vorsichtig mit Medikamenten
Man dürfe die Wechselwirkungen von Medikamenten mit Säften nicht unterschätzen, sagt Hille. Viele Medikamente werden in jener Leber abgebaut. „Dieser Prozess kann insbesondere durch Grapefruit und Grapefruitsaft instabil werden – welches wiederum die Wirkung des Medikaments verändert.“
Welcher Saft von Grünzeug mit hohem Vitamin-Kalium-Gehalt könnte wiederum die Wirkung von blutverdünnenden Medikamenten erschweren. Hille empfiehlt, welche Fragen vor jener Einnahme des Medikaments mit Ihrem Hausarzt zu rezensieren.
Pulver und Kapseln
Übrigens: Zweitrangig die industriell verarbeiteten Ersatzfrüchte in Form von Pulver oder Kapseln sind keine Plan B zum Obstverzehr.
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„Jeder, jener hofft, mit den Pulvern vollwertig zu bleiben, könnte den gegenteiligen Folge nach sich ziehen“, heißt es in einer Hinweistext des Unternehmens Verbraucherzentrale. „Denn mit den Tagesrationen, die die Hersteller empfehlen, kann man die empfohlenen Mengen an Vitaminen schnell übersteigen.“
Wer in Folge dessen denkt, viel hilft viel, jener irrt: „Manchmal nützen die teuer gekauften Vitamine aus dem Reagenzglas schier nichts, manchmal stellen sie sogar ein erhöhtes Gesundheitsrisiko dar, etwa wenn man zu viel künstliches Beta einnimmt.“ -Carotin.
Ernährungswissenschaftlerin Hille: „Obst und Grünzeug enthalten viel mehr denn nur Vitamine und Mineralstoffe. Es sind schon zusätzlich 20.000 verschiedene gesundheitsfördernde Stoffe aus Obst und Grünzeug traut. Nahrungsergänzungsmittel hingegen können uns nur mit wenigen ausgewählten Vitalstoffen versorgen.“
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