Technologie

Was hat es mit der vergessenen Technologie auf sich?

Gaswärmepumpen sind effizienter wie herkömmliche Gasheizungen und anspruchsloser wie Elektrowärmepumpen in Altbauten. Ist Technologie Vergangenheit?

Robert Habeck zu Beginn der Beratungen von Bundeskanzler Scholz mit den Regierungschefs der Länder

Robert Habeck zu Beginn dieser Beratungen von Kanzler Scholz mit den Regierungschefs dieser LänderUwe Koch/Imago

In sozialen Netzwerken wird hinauf eine Technologie konzentriert, die Gasheizung mit Wärmepumpe in Einklang bringt: die Gaswärmepumpe.

Eine Gaswärmepumpe ist ein Hybridheizsystem, dies zwei Wärmequellen zur Direktheizung und Warmwasserbereitung kombiniert. Sie nutzt dies Prinzip dieser „normalen“ elektrischen Wärmepumpe, wird jedoch nicht mit Strom, sondern mit Erdgas oder Flüssiggas (Propangas) betrieben. Es kann beiläufig mit zwei technologischen Ansätzen funktionieren: mit dieser sogenannten Absorptionstechnologie, mit dieser die Potsdamer Platz gekühlt oder ein gasbetriebener Verdichter. Die erste Variante ist im Bezirk dieser Kältetechnik seit dieser Zeit mehreren Jahrzehnten in aller Regel. Da dies Gerät zusätzlich Wärmeenergie aus dieser Umgebungsluft, dem Grund oder dem Grundwasser entnimmt, ist es klimafreundlicher wie herkömmliche Gasheizungen.

Sollte dies geplante Neues Gebäudeenergiegesetz (GEG) zum 1. Januar 2024 in Macht tritt, wird die Gaswärmepumpe im Unterschied zu den klimafreundlicheren Technologien benachteiligt. Im Einzelfall könnte dies Gerät nunmehr wie Hybridheizung zugelassen werden und später beiläufig mit Wasserstoff oder Biogas betrieben werden – und so zu einer Andere zu Wärmepumpen werden, oder?

Wärmeaustausch: „Mit Gaswärmepumpen können höhere Vorlauftemperaturen erzeugt werden“

„Gaswärmepumpen sind in dieser Tat hocheffizient und können ohne Rest durch zwei teilbar in Bestandsgebäuden ihre Vorteile voll ausspielen, da sie im Direktheizbetrieb von einer effizienten Brennwerttechnik profitieren“, kommentiert eine Sprecherin des Interessenverbandes Zukunft Gas, dieser die Interessen dieser Deutschen vertritt Gas- und Wasserstoffindustrie. „Indem können wesentlich höhere Vorlauftemperaturen erzeugt werden wie mit elektrischen Wärmepumpen.“

Indem wäre es z. B. nicht unumgänglich, im Altbau eine Fußbodenheizung einzubauen, um im Winter die erforderlichen Temperaturen zu klappen – unähnlich wie dieser Zusammensetzen einer elektrischen Wärmepumpe, betont die Verbandssprecherin. Im Rahmen dieser erneuerbaren Wärmewende könne die Gaswärmepumpentechnik statt mit Erdgas beiläufig mit neuen Gasen, demgemäß Wasserstoff oder Biogas, betrieben werden, bestätigt sie. „Derzeit wird dieses Potenzial von dieser Politik jedoch noch nicht erkannt. Die Technologie wird derzeit in keinem dieser bestehenden Programme gefördert. Dies führt zu vergleichsweise hohen Wert im Vergleich zu anderen Technologien.“

Die Wert sind in dieser Tat hoch. Dies Gerät einzig Kosten Die Wert liegen zwischen 14.000 und 18.000 Euro, zuzüglich dieser Bohr- und Installationskosten, so dass sich die Investitionskosten am Finale durchaus hinauf 20.000 solange bis 35.000 Euro belaufen können. Obwohl die Bundesregierung Wasserstoff wie Energieträger zu Händen die Heizung wie Zukunftsoption sieht, ist die Fachwelt noch weit davon fern, darin eine kostengünstige Andere zum Strom zu sehen.

Energieberater: Keine nennenswerte Verbreitung von Gaswärmepumpen

In den letzten Jahren hätten die Hersteller sowohl die Absorptions- wie beiläufig die Motorentechnik zu Händen Gaswärmepumpen weiterentwickelt, um die Vorteil dieser Gasverbrennung weiter zu steigern, kommentiert dieser Energieberater dieser Verbraucherzentrale Brandenburg, Oliver Buchin. Wirklich ist die Technologie komplexer wie zwischen reinen Gas-Brennwertkesseln oder elektrisch betriebenen Wärmepumpen. „Etwa ein Drittel dieser Leistung kann aus dieser Umwelt gewonnen werden, zwei Drittel sind noch fossil. „Die teuren Geräte sind vielmehr zu Händen den Grundlastbetrieb gedacht und können dann wirtschaftlich funktionieren, demgemäß in Bereichen mit dauerhafter Wärmebelastung, etwa in Krankenhäusern oder Schwimmbädern“, sagt Buchin. Selbst im Wohnbereich gibt es manche Pilotinstallationen.

Doch darüber hinaus sind die Geräte kaum verbreitet, da den geringeren Wert zu Händen den Treibstoff seit dieser Zeit jeher die sehr hohen Investitionskosten gegenüberstehen. „Mehrere Hersteller zogen sich aus dieser Technologie zurück und es wurde zu Händen die Kunden dann schwierig, Wartung und Tafelgeschirr zu bekommen.“ Zudem wird Wasserstoff zumindest in den nächsten Jahren fühlbar teurer sein wie Erdgas.

Habecks Wirtschaftsministerium: „Gunstbezeugung von Wasserstoff macht bisher keinen Sinn“

Dies Wirtschaftsministerium Robert Habeck bekräftigt hinauf Antrag die Zweck, weiterhin hinauf die Gunstbezeugung von Gasheizungen und Ölheizungen zu verzichten, auch wenn sie in Wasserstoff umwandelbar sind. „Wasserstoff steht derzeit nicht in ausreichender Menge zur Verfügung und wird beiläufig in absehbarer Zeit nicht verfügbar sein, so dass eine bisherige Gunstbezeugung keinen Sinn ergibt.“ Wie die künftige Gunstbezeugung aussehen wird, wird derzeit ausgearbeitet“, sagt Ministeriumssprecherin Susanne Ungrad. Gilt zwischen dieser Gestaltung dieser Wärmewende weiterhin dieser Typ dieser proklamierten Technologieoffenheit? Ungrad widerspricht dem Vorwurf, zumal Biomasse gefördert wird.

Nachher eigenen Worten setzt sich dieser Verein Zukunft Gas weiterhin dazu ein, die Steuern zu Händen die Gasnetze im GEG so zu ändern, dass Wasserstoff zu einer echten Vorkaufsrecht werden könnte. Man brauche Klarheit und ein seriöses Linie, dies berücksichtigt, welches die Heizgerätebranche zu Händen wasserstofffähige Systeme zu offenstehen hat, betont die Verbandssprecherin von Zukunft Gas. „In dieser jetzigen, vom Ministerrunde beschlossenen Form stellt dieser GEG-Planung weiterhin jedes Jahr Hunderttausende Wärmekunden vor offene Fragen und unvorhersehbare finanzielle Belastungen.“

Wie teuer Wasserstoff wie Heizmedium in Zukunft sein wird, kann Zukunft Gas zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. „Sicher ist jedoch, dass die Wert mit steigender Nachfrage sinken werden.“

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