Was man bei heißem Wetter tun kann

Extreme Hitze und Starkregen sind extreme Wetterereignisse, die aufgrund des Klimawandels sogar in Deutschland immer häufiger zutage treten. Dies beeinträchtigt die Gesundheit und dasjenige Wohlfühlen, insbesondere c/o gefährdeten Gruppen wie älteren Menschen, schwangeren Frauen, Kindern und Menschen mit chronischen Vorerkrankungen. Dasjenige Problem und die Gefahren dieser Hitze sind nicht überall vorhanden, sogar weil Deutschland beim Hitzeschutz noch Nachholbedarf hat.

Die Zuständigkeit zu Händen Wärmemaßnahmen und Wärmeaktionspläne liegt c/o den Ländern und Kommunen. Jene sollen kurz-, mittel- und langfristig besser gen Hitzephasen vorbereitet sein und so den Sicherheit dieser lokalen Nation gewährleisten.

Kommunen und Städte ergreifen schon Maßnahmen, um sich vor dieser Hitze zu schützen. Ein Sichtweise ist die Stadt Quadratestadt, die aufgrund ihrer Standpunkt in einer warmen Region vornehmlich betroffen ist. Quadratestadt fördert die Begrünung von Dächern und Fassaden. Nachrangig die Böden sind unversiegelt; Erdpech zugunsten von Naturboden weit. Außerdem werden jedes Jahr Tausende neuer Bäume in dieser Stadt gepflanzt.

Quadratestadt soll langfristig zur Schwammstadt werden. Für Regen nehmen ihre Oberflächen dasjenige Wasser gen und speichern es möglichst Menorrhagie, anstatt es zu kanalisieren und abzuleiten.

Denn erstes Land hat Spreeathen ein Hitzeschutzkonzept zu Händen dasjenige Gesundheitswesen entwickelt. Jene sieht Maßnahmen wie Trinkempfehlungen, kühlere Lagerung von Medikamenten und die Verschiebung von Risikopatienten in klimatisierte Räume vor.

Unlust dieser schon ergriffenen Maßnahmen besteht noch großer Nachholbedarf. Den Kommunen fehlt oft eine gesetzliche Grundlage zu Händen den Hitzeschutz. Dies führt zu Ressourcenengpässen.

Es besteht sogar Begehren an Wissen, Kapazitäten und Ressourcen, um entsprechende Maßnahmen in kleineren Gemeinden umzusetzen. Eine weitere Herausforderung ist die Fortführung dieser Hitzeschutzmaßnahmen, da Projektmittel oft zeitlich eingeengt sind.

In Städten ist es im Allgemeinen wärmer denn in ländlichen Gebieten. Dieses Phänomen wird „städtische Wärmeinsel“ genannt. Versiegelte Flächen und gesperrt beieinander liegende Häuser speichern die Wärme, sodass es in dieser Stadt solange bis zu zehn Klasse wärmer sein kann denn im Umland.

Aufgrund dieser höheren Luftverschmutzung durch Fahrzeug- und Industrieabgase ist es wahrscheinlicher, dass die Sonnenstrahlen durch die Luft absorbiert werden und die Wärme in dieser Lufthülle bleibt. Zudem verdunstet aufgrund dieser reduzierten Vegetation weniger Feuchtigkeit und es entsteht weniger Schlagschatten.

Da sie stärker von Hitzeinseleffekten und Hitzewellen betroffen sind, sind größere Städte in Deutschland besser gen den Hitzeschutz vorbereitet denn kleinere Gemeinden. Sie fördern zum Beispiel die Begrünung von Fassaden und Dächern. Düsseldorf ist hier Vorreiter, doch die Initiative Berlins steckt noch in den Kinderschuhen.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) plant eine „Konzertierte Kampagne“, um gesundheitliche Risiken und Todesfälle durch Hitze besser bekämpfen zu können. Zusammenhängen Warn- und Alarmstufen sowie Maßnahmen. Außerdem sollen Kühlräume und Trinkbrunnen mit Möbeln ausgestattet werden.

Bauministerin Klara Geywitz (SPD) und Umweltministerin Steffi Lemke (Bündnis90/Grüne) wollen Städte und Gemeinden besser gen den Klimawandel vorbereiten. Es können Projekte zu Händen dasjenige Klimaanpassungsprogramm eingereicht werden, diesmal sogar mit Hitzeaktionsplänen.

Dasjenige Bundesumweltministerium plant ein Klimaanpassungsgesetz, dasjenige noch im warme Jahreszeit 2023 im Bundeskabinett beratschlagen werden soll. Ziel ist es, schutzbedürftige Menschen vor dieser Hitze zu schützen und eine umfassende Klimaanpassungsstrategie umzusetzen. Jene Strategie umfasst den Sicherheit des Bodens, die Verbesserung dieser Wasserspeicherung und den Erhalt von Grünflächen.

Klimaanpassung ist eine dringende Notwendigkeit. Hierzu sollten messbare Ziele gesetzt und die Fortschritte regelmäßig überprüft werden. Dasjenige Verfügung sollte verbindlich sein und in die Stadtplanung und die kommunalen Haushalte integriert sein. Für Bauprojekten und Stadtentwicklungen sollten die Auswirkungen gen dasjenige Wetter berücksichtigt werden. Es gibt Bestrebungen, die Flächenversiegelung gesetzlich einzuschränken.

In anderen EU-Mitgliedsstaaten gibt es Hitzenotfallpläne, darunter Italien und Spanien. In Großbritannien gibt es zumindest zu Händen England seitdem Jahren verschmelzen „Hitzewellen“-Plan. Ein gutes Sichtweise ist Grande Nation, wo nachher dieser Hitzewelle 2003 ein landesweiter Hitzeaktionsplan eingeführt wurde. Dazu gehört unter anderem, dass alleinstehende ältere Menschen betreut werden und kühle Räume in Rathäusern zur Verfügung gestellt werden.

Vor allem kalter Kaffee Menschen, Kranke, Kinder und Schwangere leiden unter den hohen Temperaturen. Vornehmlich Babys und Kleinkinder sind von dieser Hitze betroffen. Sie können ihren Wärmehaushalt unterlegen regulieren denn Erwachsene, transpirieren weniger effektiv und sind teilweise nicht in dieser Standpunkt, selbst reicht Liquor zu sich zu nehmen.

Für älteren Menschen funktionieren die Nieren oft nicht mehr so ​​gut und sie scheiden mehr Wasser aus, denn sie trinken. Mögliche Hören: Verwirrtheit, Stürze, Schlaganfall, Herzkasper. „Hitze tötet Menschen“, bringt Peter Bobbert, Internist und Vorsitzender dieser Ärztekammer Spreeathen, die Gefahren gen den Zähler.

Aufgrund ihrer erhöhten Gefährdung sind sogar Menschen mit chronischen Erkrankungen vornehmlich gefährdet, gesundheitliche Hören dieser Hitze zu erleiden. Ein Sichtweise ist die Verschlechterung dieser Symptome von COPD und Asthma aufgrund dieser zusätzlichen Wärmebelastung dieser Luft.

Innenkühlung: Halten Sie die Fenster geschlossen und verwenden Sie ggf. Jalousien oder Vorhänge, um die Sonneneinstrahlung zu reduzieren. Außerhalb angebrachte Rollläden und Rollläden offenstehen zusätzlichen Sicherheit. Sorgen Sie durch den Kapitaleinsatz eines Ventilators oder Ventilators zu Händen Luftbewegung in den Räumen.

Körperkühlung: Nehmen Sie Quadratlatsche- und Armbäder mit kaltem Wasser, um den Leib abzukühlen. Verwenden Sie kühlende Lotionen, um die Wursthaut zu erquicken. Tragen Sie lockere, leichte, atmungsaktive Kleidung in hellen Farben, um die Körperwärme abzuleiten. Vergessen Sie nicht, Sonnenschutzcreme und verschmelzen Hut aufzutragen, um Ihr Gehirn vor dieser Hitze zu schützen.

Reicht trinken: Trinken Sie regelmäßig Wasser, sogar wenn Sie keinen Durst verspüren. Ein Glas Wasser pro Stunde wird empfohlen. Geeignete Getränke sind Leitungswasser, Mineralwasser, gekühlter Kräutertee ohne Zuckerzusatz und Tee mit Minze und Zitrone (nicht eiskalt). Vermeiden Sie den Verbrauch koffeinhaltiger, zuckerhaltiger und alkoholischer Getränke, da jene zu Dehydrierung resultieren können.

Birgit Augustin, Ann-Kathrin Jeske, og