Was passiert mit den Daten meiner Geräte?

Dieser Kühlschrank, dies Personenwagen, welcher Staubsauger – Datenmaterial werden mittlerweile in weitestgehend jedem modernen Gerät erfasst. Doch wer aufwärts solche Datenmaterial zupacken und sie nutzen kann, ist bislang unklar. Die EU will nun mit ihrem „Data Act“ durchgreifen – doch die Kritik hagelt von allen Seiten.
Welches genau wurde kategorisch
Vertreter des Europäischen Parlaments und welcher EU-Staaten nach sich ziehen sich am Mittwochabend aufwärts ein Datengesetz geeinigt. Bisher war oft unklar, wer welches mit den Datenmaterial zeugen darf, die z. B. zusammen mit welcher Nutzung einer Spülmaschine oder einer Werkzeugmaschine mit Internetzugang angreifen. Hersteller nach sich ziehen sich oft problemlos dies Recht eingeräumt, jeder generierten Datenmaterial zu nutzen.
Dasjenige Datengesetz soll nun sowohl Einzelpersonen qua fernerhin Unternehmen mehr Test verbleibend ihre Datenmaterial spendieren: Nutzer vernetzter Geräte sollen künftig aufwärts ihre Datenmaterial zupacken und solche fernerhin an Dritte weitergeben können. Bspw. könnte sich ein Autobesitzer hierfür entscheiden, in Zukunft bestimmte Datenmaterial an seine Versicherung weiterzugeben. Große Cloud-Provider wie Amazon Web Services, Microsoft oder Google sind nun dazu verpflichtet, illegale Zugriffe aufwärts Datenmaterial zu verhindern und den Anbieterwechsel zu vereinfachen.
Synchron sollen nunmehr fernerhin welcher Datenhandel und die umfassende Datennutzung gestärkt und neue Geschäftsfelder erschlossen werden. In Ausnahmefällen, etwa zusammen mit Waldbränden oder Flutkatastrophen, sollen Behörden fernerhin aufwärts Datenmaterial welcher Privatwirtschaft zupacken können. Dasjenige „Datengesetz“ muss noch formal vom EU-Parlament und dem Rat welcher Mitgliedstaaten verabschiedet werden.
Welche Datenmaterial sind betroffen?
Eine Vielzahl von Geräten, die wir im täglich Brot nutzen, sind mittlerweile lokal oder verbleibend dies World Wide Web vernetzt. Dasjenige gilt pro Kaffeemaschinen, Glühbirnen, Saugroboter oder ähnliches Thermomix, nunmehr fernerhin Fitnessarmbänder und Fernsehzuseher. Die „intelligenten“ Geräte können oft von gekauft werden Praktisch steuern. Sie stillstehen in regelmäßigem Kontakt mit dem Hersteller, um z. B. den Wartungsstatus oder Updates abzurufen. X-fach sendet dies Gerät Informationen an eine Cloud, wo die Datenmaterial verarbeitet werden oder qua Grundlage pro andere Dienste fungieren, wie dies Bundesamt pro Sicherheit in welcher Informationstechnik erläutert. In diesem Zusammenhang geht es nunmehr nicht nur um Haushaltsgeräte, sondern fernerhin um Flugzeuge, Autos, Windkraftanlagen und Mähdrescher.
Welches bedeutet dies pro Verbraucher?
Zu Gunsten von Verbraucher dürfte es vorerst keine Pflichten spendieren. Eine andere Sache ist besteht die Hoffnung, dass durch dies neue Reglement z. B. welcher Kundenservice oder die Reparatur bestimmter Geräte günstiger werden könnte. Verbraucherschützer stillstehen dem Reglement weiterhin ungelegen gegensätzlich. Dieser nun erzielte Kompromiss sei enttäuschend, sagte die Chefin des Verbraucherzentrale Bundesverbandes, Ramona Popmusik. Es bleibt unklar, wie Verbraucher geschützt würden, wenn sie sich pro die Weitergabe welcher Datenmaterial entscheiden würden. „Denn welche Konsequenzen die freiwillige Weitergabe von Datenmaterial nach sich ziehen könnte, ist schwergewichtig abzuschätzen. Unternehmen könnten dies ausnutzen, um Menschen auszunutzen oder falsche Anreize zu setzen.“
Die europäische Verbraucherschutzorganisation Beuc sieht eine „verpasste Eventualität“: Dieser „Data Act“ eröffnet zu viele Ausnahmen pro Unternehmen. Sie könnten den Zugriff aufwärts und die Weitergabe von Datenmaterial verhindern und den Verbrauchern nur wenig Test lassen.
Unternehmen befürchten übermäßige Eingriffe
Vor allem Unternehmen stillstehen mittlerweile in welcher Verantwortung im Sinne als Transparenz und Datenkontrolle. Dasjenige „Datengesetz“ stelle verknüpfen massiven Ineinandergreifen in die bisher gut funktionierende Vertragsfreiheit beim Datenübertragung zwischen Unternehmen dar, kritisierte welcher Maschinenbauverband VDMA. Obwohl dies „Datengesetz“ inzwischen fernerhin den Sicherheit von Geschäftsgeheimnissen regelt, geht dies vielen nicht weit genug. „Insbesondere muss vermieden werden, dass Geschäftsgeheimnisse durch die Datenweitergabepflicht in die Hände von Wettbewerbern oder uns weniger verbindlich gesinnten Ländern geraten“, sagte Bitkom-Vorsitzender Ralf Wintergerst.
Genauso welcher Branchenverband BDI sieht dies Reglement ungelegen, weil vom smarten Heizungsthermostat solange bis zum Flugzeug die Gesamtheit gleich behandelt werde: „Es besteht die Gefahr, dass weder Hersteller noch potenzielle Nutzer vom EU-Datengesetz profitieren“, sagte Regenbogenhaut Plöger von welcher BDI-Geschäftsleitung. „Unternehmen könnten nun gewogen sein, ihre Datenstrategie neu und restriktiver auszurichten, welches zu weniger verfügbaren Datenmaterial münden dürfte und damit dem Ziel des Datengesetzes zuwiderläuft“, sagte Michael Struppig von welcher Wirtschaftskanzlei CMS.
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