Was wird aus den Wagner-Söldnern in Afrika?
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Qua verlängerter Obere Extremität Russlands sind die Wagner-Truppen seitdem Jahren in der Schwarze Kontinent engagiert – militärisch, politisch und wirtschaftlich. Welches passiert mit ihnen, nachdem Söldnerboss Prigoschin im Kreml in Ungnade im Krieg gestorben ist?
Fatoumata Hama Diallo hielt es nicht mehr aus. Zuerst wurde ihr Gebrüder getötet, dann nahmen die Angriffe durch islamistische Extremisten einerseits und durch die Regierungsarmee wiederum immer mehr zu. Seitdem die malische Regierungsarmee mit den Wagner-Truppen aus Russland verbündet war, scheint sich jener Terror noch einmal zu verstärken.
Fatoumata floh mit ihren drei Kindern in mehreren Etappen aus ihrem kleine Stadt in Zentralmali nachher Hauptstadt von Mali. „Selbst sehe nicht, dass Wagner mehr Sicherheit gibt“, sagt sie. „Es gibt zu viele Tote.“
Wo Wagner auftaucht, verteilen seine Soldat Beklemmung und Schrecken. Ein aktueller UN-Bulletin legt nahe, dass Wagner-Söldner vor einem Jahr an einem Massaker im kleine Stadt Moura in Zentralmali beteiligt waren. Mehr als 500 Menschen starben, offenbar vorwiegend Unbeteiligte. Die meisten wurden nachher Datensammlung des Hochkommissars zu Händen Menschenrechte, Volker Türk, hingerichtet.
Es sei unwahrscheinlich, dass es sich im Rahmen den rund 100 „weißen Männern“ um andere wie Wagner-Söldner gehandelt habe, sagen Menschenrechtsorganisationen. Dieser Bulletin war zu Händen die malische Regierung jener willkommene Steuerelement, die UN-Friedensmission inklusive des deutschen Kontingents solange bis zum Jahresende aus dem Nation zu werfen.
Mali ist hinauf russische Militärhilfe angewiesen
Mali ist mittlerweile vollwertig hinauf russische Militärhilfe angewiesen, zu jener im gleichen Sinne Söldner zählen. Russland nutzte zunächst die Stimmung in Mali gegen die Präsenz jener Truppen jener ehemaligen Kolonialmacht Grande Nation aus und schürte sie mit Desinformationskampagnen weiter. Mittlerweile herrscht in Teilen jener Volk eine Stimmung, die sich gegen den Westen selbst richtet. Es ist ein Warenmuster, mit dem Wagner schon in jener Zentralafrikanischen Republik Lorbeeren hatte.
Wagner hat dort nicht nur obig Jahre hinweg mehr wie 1.800 russische Söldner eingesetzt, um mutmaßliche Islamisten zu bekämpfen und den Präsidenten im Amtei zu halten. Laut einem Bulletin des Netzwerks Weltumspannend Initiative against Transnational Organized Crime (GIATOC) betreibt Wagner im gleichen Sinne Subunternehmen, die Diamanten und Gold aus der Welt schaffen oder neuerdings im gleichen Sinne in dies Tropenholzgeschäft einsteigen.
„Wagner exportiert Gold aus jener Zentralafrikanischen Republik, dies entweder nachher Russland oder nachher Dubai geht“, sagt Thierry Vircoulon, einer jener Autoren des Berichts. „In Dubai kann Gold gegen internationale Währungen eingetauscht werden, die zu Händen den russischen Staat nützlich sind.“ Deshalb gibt es obig Wagner im gleichen Sinne vereinen regen Goldhandel aus dem Sudan.
Übrige zu VR China und dem Westen
Wagner war oder ist in sozusagen einem zwölf afrikanischen Ländern militärisch eingeschaltet, dennoch es gibt noch viel mehr wirtschaftlich oder politisch. Strich jener neue Kraft, den Wagner durch die verstärkte Zusammenarbeit im nichtmilitärischen Cluster erlangte, brachte den Kreml zurück hinauf die afrikanische Szene. Viele Regierungen dort sind glücklich, nachher VR China vereinen weiteren potenziellen Partner zu nach sich ziehen, jener Optionen mit sich bringt und sie aus jener gefühlten westlichen Umklammerung befreit.
Moskau seinerseits spielt gerne mit den guten Erinnerungen vieler Afrikaner an die Rolle jener Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken in den Befreiungskämpfen vieler Länder des Kontinents, insbesondere in den 1950er und 1960er Jahren. Damit hat im gleichen Sinne die Tatsache zu tun, dass sich nur eine Minorität jener afrikanischen Staaten unzweideutig hinauf die Seite des Westens stellte, wie die UN-Generalversammlung den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine verurteilte.
Dieser Kreml könnte zur Söldnertruppe greifen
Doch welches passiert mit den neuen Allianzen, wenn nachher dem Prigoschin-Aufstand in Russland von seinem Unternehmen und seinem Netzwerk nichts mehr übrig ist? „Wenige Söldner sollen schon in Syrien von jener russischen Militär in einer gemeinsamen Operation mit den syrischen Streitkräften festgenommen worden sein“, sagt Thierry Vircoulon.
Es ist durchaus möglich, dass jener Kreml nachher jener Organisation greift. Die Einsätze in Ländern wie jener Zentralafrikanischen Republik oder Mali würden kaum gestoppt werden. „Nunmehr Moskau könnte Wagner umbenennen, jener Organisation ein anderes Gestalt schenken oder ein paar Gedöns intrinsisch Wagners ändern.“
Ulf Lässing vom Sahel-Regionalprogramm jener Konrad-Adenauer-Stiftung sieht dies so: „Wenn Wagner oder Prigozhin dies nicht überleben, dann passiert energisch irgendetwas anderes.“ Dasjenige Geschäftslokal ist zu Händen Russland mit Rohstoffen und geopolitischem Kraft so lukrativ – sie Selbst werde dies hinauf jeden Sachverhalt im gleichen Sinne weiterhin tun.
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