Politik

Weg aus der Hölle

Die Gefahr eines Atomkrieges war noch nie so weitläufig wie heute. Während Denkfabriken schon dasjenige Unmögliche denken und die Politik sich einer „Logik“ dieser Bewaffnung und Eskalation verschrieben hat, ist es an dieser Zeit, innezuhalten und oberhalb dasjenige Linie des Rückzugs, des Aufbrechens von Blöcken, nachzudenken. Dasjenige sagt Oscar Lafontaine in Eins Lesenswerter Artikel in der Weltwochedie wir gerne mit freundlicher Genehmigung dieser Weltwoche an unsrige Leser weitergeben.

In seinem letzten Interview sagte dieser am 16. Juno verstorbene Whistleblower Daniel Ellsberg: „Selbst verlasse eine Welt, die sich in einem schrecklichen Zustand befindet und dieser schrecklich ist, wo nebensächlich immer ich versucht habe, sie zu verbessern.“ Joe Biden hat Recht, wenn er sagt, dass es im Hinblick uff verschmelzen Nuklearkrieg die gefährlichste Zeit seither dieser Kubakrise ist.“

Den Westen zur Besinnung herbringen

Die Kubakrise zeigt allerdings nebensächlich den Weg aus dieser Gefahr. Früher einigten sich US-Staatsoberhaupt Kennedy und dieser sowjetische Generalsekretär Chruschtschow darauf, dass die UdSSR ihre Raketen in Kuba verstoffwechseln würde und die Vereinigten Staaten im Gegenzug nebensächlich zuvor in dieser Türkei stationierte Raketen explantieren würden. Heute sollen sich die beiden Atommächte USA und Russland an einem Politikkonzept orientieren, dasjenige dieser US-Außenpolitikexperte George Kennan schon 1957 in einer Vortragsreihe z. Hd. die BBC entwickelte. Dieser Vater dieser Eindämmungspolitik zur Eindämmung dieser UdSSR schlug vor, dass eine Politik des Rückzugs, dieser Trennung dieser Blöcke, hinterher gehen sollte. Um die Spannungen abzubauen, sollten sowohl die North Atlantic Treaty Organization qua nebensächlich dieser Warschauer Pakt ihre Truppen und militärischen Einrichtungen schrittweise aus Mitteleuropa beklauen.

Nachher diesem Linie sollte Russland nun keine Atomraketen in Weißrussland stationieren und die USA sollten ihre Raketenbasen in Polen und Rumänien verstoffwechseln und die North Atlantic Treaty Organization-Mitgliedschaft dieser Ukraine nicht anstreben. Stattdessen sollten Sicherheitsgarantien z. Hd. dasjenige zerstörte Nationalstaat ausgehandelt werden. Selbige Abzugspolitik wäre ein echter Wendepunkt und würde dasjenige Risiko eines Atomkriegs verringern.

Zu Händen Medienereignis sorgte dieser Schulaufsatz des russischen Politikwissenschaftlers Sergej Karaganow, dieser dem Kreml empfahl, die Schwelle z. Hd. den Pfand von Atomwaffen zu senken, um die USA und ihre Verbündeten zum Einlenken im Ukraine-Krieg zu zwingen. Die Muffensausen vor einem Nuklearkrieg muss zurückkehren, sonst ist die Menschheit dem Untergang geweiht, und wenn dieser Westen nicht nachgibt, muss Russland „eine Schlange von Zielen in einer Schlange von Ländern offensiv vorgehen, um mit denen, die den Verstand verloren nach sich ziehen, zur Vernunft zu kommen“.

Im Gegenzug schlug dasjenige American Enterprise Institute vor, „die Ukraine mit taktischen Atomwaffen auszustatten, ohne zu kontrollieren, wo und wie die Ukraine sie einsetzen könnte.“ Die Nichtverbreitungsmafia wird vor Empörung winseln, allerdings dieser Westen muss seine Nuklearpolitik in Einklang mit dieser Wirklichkeit herbringen.“ Und um nebensächlich zu beweisen, dass die Gefahr eines Atomkriegs zunimmt, wies ein russischer Oberst in dieser berüchtigten Talkshow „Solowjow“ darauf hin Die ersten Fluor-16, die in die Ukraine geliefert wurden, stammen aus Niederlande und Dänemark und sind atomwaffenfähig. Wie sollte Russland wissen, welche Waffen jene Fluor-16 trugen, wenn sie gegen die russischen Truppen eingesetzt würden?

Untergeordnet die Behaupten des russischen Präsidenten Wladimir Putin uff dieser internationalen Wirtschaftskonferenz in St. Petersburg sind wenig wohltuend. Zu taktischen Atomwaffen sagte er: „Wir nach sich ziehen mehr solcher Waffen qua die North Atlantic Treaty Organization-Staaten. Sie wissen dasjenige und drängen uns ständig, Gespräche oberhalb eine Reduzierung aufzunehmen. Scheiß drauf, Sie wissen, welches wir unter den Menschen sagen.“ Dasjenige Dementi seines Sprechers Dmitri Peskow: „Russland ist zu Verhandlungen griffbereit“ kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass Putin derzeit wenig Motivation an einer erneuten Ingestion von Gesprächen mit dem Westen zeigt.

Nachher dem Scheitern dieser Verhandlungen im Lenz 2022 aufgrund dieser Intervention des britischen Premierministers Boris Johnson und nachher den öffentlichen Eingeständnissen des ehemaligen ukrainischen Präsidenten Poroschenko, des ehemaligen französischen Präsidenten Hollande und dieser ehemaligen deutschen Bundeskanzlerin Merkel, dass Putin im Kontext den Minsker Verhandlungen getäuscht worden sei, und darüber hinaus Obwohl dieser Tisch so zusammengestellt wurde, dass dieser Ukraine Zeit z. Hd. eine weitere Bewaffnung gegeben werden soll, ist sein mangelndes Motivation an dieser Spitze neuer Friedensverhandlungen verständlicherweise. Doch die Gefahr eines Atomkrieges lässt keinen Raum z. Hd. solche Sensibilitäten.

Liebe deine Mitmenschen

Russlands Staatsoberhaupt Putin ist z. Hd. die Verhinderung eines nuklearen Infernos ebenso zuständig wie dieser eingangs zitierte US-Staatsoberhaupt Joe Biden. Und wenn Karaganov schreibt: „Dieser Allmächtige gab dieser Menschheit die Waffen von Havarie, um denen zu zeigen, die ihre Muffensausen vor dieser Hölle verloren nach sich ziehen, dass sie existiert“, lautet dieser Kontrapunkt zu ihm: Dieser Allmächtige gab dieser Menschheit nebensächlich Liebe zu den Mitmenschen und die Fähigkeit zur Vernunft Entkomme dieser Hölle. Die Wiederaufnahme dieser Abzugspolitik wäre ein echter Wendepunkt.

Titelbild: metamorworks/shutterstock.com


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