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Wegen „Prime“: US-Verbraucherschutzbehörde verklagt Amazon

Stand: 22.06.2023 11:55 Uhr

Die amerikanische Verbraucherschutzbehörde wirft dem Online-Händler Amazon „manipulative“ Mittel vor, damit Kunden kostenpflichtige „Prime“-Abonnements vollenden. Kündigungen sollen ihnen in Folge dessen erschwert worden sein.

Die US-Verbraucherschutzbehörde Federal Trade Commission (FTC) hat Amazon wegen Vorwürfen verklagt, jener US-Konzern habe Kunden sein kostenpflichtiges Abonnement „Prime“ erzwungen. Dieser Elektronischer Geschäftsverkehr-Riese habe mehrjährig „Mio. Verbraucher“ dazu verleitet, sich unwissentlich und ohne deren Zustimmung zusammen mit Amazon Prime anzumelden, so die FTC.

Wiewohl dasjenige Verfahren zur Prime-Kündigung habe dasjenige Unternehmen „wissentlich“ erschwert, so die Vermittlung. In einer Stellungnahme bezeichnete Amazon die Vorwürfe jener FTC denn „unpersönlich und rechtlich falsch“.

Vorwurf jener „manipulativen“ Designoberflächen

Die Klage vor dem Bundesgericht in Seattle ist eine von mehreren Maßnahmen jener Regierung von US-Vorsitzender Joe Biden, um die Marktmacht großer Technologieunternehmen einzudämmen und den Wettbewerb zum Schutzmechanismus jener Verbraucher zu steigern.

Dieser Elektronischer Geschäftsverkehr-Riese hat laut FTC „manipulative, zwanghafte oder irreführende“ Designschnittstellen – sogenannte „Dark Patterns“ – verwendet, um Kunden zum Besten von „Prime“-Pläne zu Vorteil verschaffen, die sich selbstständig verlängern. Obwohl sich sein Kündigungsprozess inzwischen geändert hat, sind zum Besten von die Kündigung immer noch „fünf Klicks gen dem Desktop und sechs gen dem Handy“ erforderlich.

„Amazon hat Menschen ohne ihre Zustimmung zu wiederkehrenden Abonnements gelockt und gefangen, welches die Benutzer nicht nur frustriert, sondern sie nachrangig viel Geld kostet“, sagte FTC-Vorsitzende Lina Khan. Die Behörde fordert zivilrechtliche Sanktionen und eine dauerhafte einstweilige Verfügung, um zukünftige Verstöße zu verhindern.

„Prime“ größtes Abonnementprogramm jener Welt

Nachher Datensammlung jener US-Verbraucherschutzbehörde ist „Amazon Prime“ mit einem Jahresumsatz von 25 Milliarden Dollar dasjenige größte Abonnementprogramm jener Welt. Seine verbleibend 200 Mio. Mitglieder erhalten schnellen, kostenlosen Versand zum Besten von Ware, Rabatte und Zugang zu Filmen, Musik und Fernsehsendungen.

„Prime“-Mitglieder in den USA zahlen derzeit 139 US-Dollar im Jahr und sind zum Besten von vereinigen Hauptanteil des Amazon-Umsatzes zuständig. In Deutschland kostet die „Prime“-Mitgliedschaft 89,90 Euro pro Jahr.

In einer Erläuterung sagte Amazon: „Die Wahrheit ist, dass Kunden Prime lieben und wir nach sich ziehen es so gestaltet, dass es zum Besten von Kunden lichtvoll und trivial ist, sich zum Besten von eine Prime-Mitgliedschaft anzumelden oder welche zu weggehen.“

Kündigungsprozess mit dem Titel „Ilias“.

Dieser FTC-Symptom zufolge mussten sich Verbraucher, die „Prime“ weggehen wollten, durch ein Labyrinth steuern. Amazon selbst bezeichnete den Beendigungsprozess denn „Ilias“ und bezog sich hiermit gen Homers episches Ode verbleibend den langwierigen Trojanischen Krieg. „Dies Hauptziel des Prime-Kündigungsprozesses bestand nicht darin, Abonnenten die Kündigung zu geben, sondern sie zu stoppen“, so die FTC.

Es ist nicht dasjenige erste Mal, dass Amazon Probleme mit jener Verbraucherschutzbehörde hat. Am 31. Mai gab die FTC eine Einigung verbleibend 5,8 Mio. US-Dollar mit Ring, dem Türklingelkameradienst von Amazon, prominent. Zuvor hatte die Behörde festgestellt, dass die Kameras zum Ausspionieren einiger Kunden eingesetzt wurden.

Vorwürfe gegen Alexa

Darüber hinaus wirft die FTC Amazon vor, mit jener virtuellen Assistentin Alexa die Persönlichkeitsrechte von Kindern zu verletzen. Die Schar löscht Alexas Aufnahmen nicht gen Wunsch jener Erziehungsberechtigte und bewahrt sie länger denn nötig gen.

Im Rahmen des Vergleichs hatte Amazon zugestimmt, eine zivilrechtliche Strafe in Höhe von 25 Mio. US-Dollar zu zahlen. Die Schar soll außerdem inaktive Kinderkonten sowie bestimmte Sprachaufzeichnungen und Standortdaten löschen.


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