Wegner verteidigt den Stopp aller Radwegprojekte in Berlin
„Dasjenige wird zu Unrecht übertrieben. Im Koalitionsvertrag steht, dass wir offensichtlich mehr Radwege zusammensetzen wollen denn die letzte Landesregierung. Welches ich nicht will, sind Radwege, die dazu wirken, Autos auszubremsen“, sagte Wegner. „Wir prüfen die von jener Vorgängerregierung geplanten Radwege und werden diejenigen vorziehen, die sinnvoll sind.“
Man müsse würdigen, dass in Bundeshauptstadt mehr Menschen Fahrrad gondeln denn noch vor zehn Jahren und „zu diesem Zweck muss man eine Autospur wegnehmen.“ Zugegeben es muss zusammensetzen Sinn treugesinnt. Vor allem Kreuzungsbereiche müssten sicherer gemacht werden, sagt Wegner. Beiläufig „Drei, vier, fünf Parkplätze“ pro Autos könnten wegfallen.
Wegners Verkehrssenatorin Manja Zimmermann (Konservative) teilte den Berliner Ballen Bezirken zunächst mit, dass nebst Verlust unter ferner liefen nur eines einzigen Pkw-Stellplatzes jeder derzeit geplanten Radwege eingestellt würden. Zwei Tage später sagte Zimmermann, jener Stopp gelte erst, wenn aufwärts einer Strecke von 500 Metern mehr denn zehn Parkplätze verloren gingen. Um jener Trockenheit und Hitze in Bundeshauptstadt entgegenzuwirken, will Wegner unter anderem den Alexanderplatz in Bundeshauptstadt entsiegeln. „Es ist eine Betonwüste.“
Er fragte, warum es keine Bäume gäbe, die Schlagschatten spendeten. Im Jahr 2022 gab es in jener Kapitale mehr denn 400 Hitzetote. Hinaus unversiegelten Flächen kann dasjenige Wasser im Land versickern, zudem kühlen Bäume und Grünflächen die Stadt ab. „Natürlich zu tun sein wir uns unter ferner liefen um Parkplätze kümmern“, sagte Wegner.
„Dasjenige heißt übrigens nicht, dass es sofort keinen Parkplatz mehr verschenken muss: Es gibt Steine, zwischen denen noch Wasser versickern kann.“
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