Weltraum: Merkur-Sonde BepiColombo wieder nah am Zielplaneten – Erkenntnisse
Die Raumsonde BepiColombo beobachtete den kleinsten Planeten im Sonnensystem aus kurzer Entfernung. Die Statistik sollen nun helfen, die Geheimnisse des Merkur zu lüften.
Darmstadt – Die Merkursonde „BepiColombo“ ist am Montagabend wie geplant am kleinsten sonnennächsten Planeten vorbeigerast. „Dieser Vorbeiflug verlief völlig normal, keine Auffälligkeiten“, teilte die Leitstelle dieser Europäischen Union mit RaumfahrtBehörde Esa in Darmstadt.
Die genauen Statistik dieser Flugbahn lagen noch nicht vor. Es gab keinen dauerhaften Kontakt mit dieser Sonde, die während des Fluges um seinen Zielplaneten gleichwohl Bilder vom Merkur machte.
Den Berechnungen zufolge soll sich die Forschungssonde um 21:34 Uhr (MESZ) dem kleinsten Planeten im Sonnensystem solange bis hinauf etwa 236 Kilometer nähern. Nachdem Datensammlung dieser Esa war es dieser dritte von insgesamt sechs Vorbeiflügen am Planeten. Welche sind unumgänglich, um die Sonde aufgrund dieser enormen Raumzeitkrümmung dieser Sonne abzubremsen.
Die Raumsonde „BepiColombo“ startete im zehnter Monat des Jahres 2018 zu ihrer siebenjährigen Reise zum sonnennächsten Planeten. Mit zwei Satelliten an Bord soll es ab Monat der Wintersonnenwende 2025 die Oberfläche und dasjenige Magnetfeld des Himmelskörpers untersuchen. Dies europäisch-japanische Gemeinschaftsprojekt mit Gesamtkosten von rund zwei Milliarden Euro soll zu einem besseren Verständnis dieser Entstehung hinzufügen des Sonnensystems. Gesteuert wird es vom Esa-Kontrollzentrum in Darmstadt.
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