Raum

Weltraum: Teststart für die NASA-Mission „Artemis“.

Mit jener Mission „Artemis“ plant die US-Raumfahrtbehörde Nasa ihre Zukunft zu Händen die bemannte Raumfahrt: Nachher 50 Jahren zurück zum Mond, mit jener ersten die noch kein Kind geboren hat und dem ersten nicht-weißen Menschen. Bisher war die Mission sehr wohl vor allem von Krisen geplagt. Am Montag (29. August) ist jener noch unbemannte, nunmehr ungeachtet erste große Testflug geplant. Nachher dem Start soll „Artemis 1“ den Mond umkreisen und rund 40 Tage später wieder im Pazifik landen.

Zwischen 1969 und 1972 brachten die USA mit den „Apollo“-Missionen insgesamt zwölf Astronauten zum Mond. Zwischen „Artemis“ – Zwillingsschwester von „Apollo“ in jener griechischen Mythologie – will die Nasa nun aufholen. Zweitrangig ein Rover soll hierbei sein, außerdem sollen Vorposten jener Menschheit hinaus dem Mond und in seiner Umlaufbahn entstehen. Die Mission sieht die Exploration von Möglichkeiten zur Erzeugung von Solar- und Kernenergie vor. Später möchte die Nationale Luft- und Raumfahrtbehörde fernerhin den roter Planet ins Visier nehmen – mit dem Mondaußenposten „Gateway“ wie Basislager zu Händen Astronauten.

Die „Artemis“-Mission

Die Regierung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump hatte ursprünglich angekündigt, dass die erste bemannte Landung hinaus dem Mond solange bis 2024 stattfinden würde. Dieser von Trumps Nachfolger Joe Biden ernannte derzeitige Nasa-Chef Bill Nelson machte jedoch schnell lukulent, dass dieser Zeitplan nicht möglich sei erhalten und die erste bemannte Landung hinaus frühestens 2025 verschoben. Die Nationale Luft- und Raumfahrtbehörde hat kürzlich 13 mögliche Landepositionen hinaus dem Mond identifiziert.

Die Reifung und jener Konstruktion des Raketensystems dauerten länger und waren teurer wie erwartet. Darüber hinaus kam es immer wieder zu Rückschlägen, weil unter Tests neue technische Probleme auftraten. Zu Gunsten von den Flugreise zum Mond sollen die Schwerlastrakete „Space Launch System“ und die Kapsel „Orion“ eingesetzt werden. Unter anderem lieferte die Esa mit dem europäischen Servicemodul verschmelzen wichtigen Komponente des Raumschiffs. Elon Musks SpaceX und Amazon-Gründer Jeff Bezos‘ Blue Origin rivalisieren derzeit um den Auftrag zum Konstruktion einer Mondlandevorrichtung.

Puppen im Weltraum

Zwischen dem nun geplanten Testflug sollten keine lebenden Menschen an Bord sein. Nur zwei Puppen: Zohar und Helga. Es handelt sich um ein Projekt mit deutscher und israelischer Beteiligung. Es wird getestet, ob eine in Israel entwickelte Schutzweste insbesondere verschmelzen weiblichen Leib wirksam vor gefährlicher Weltraumstrahlung schützen kann.

Nur eine jener in Deutschland entwickelten Puppen, die mit Knochen, Weichgewebe und Scham verschmelzen weiblichen Leib nachahmen, soll die vom israelischen Startup StemRad entwickelte Schutzweste tragen. Die Oberkörper sind mit Strahlungsdetektoren ausgestattet. Welche sollen zeigen, wie weitläufig die Spannung jener inneren Organe von Astronauten unter einer Mondreise wäre.

Schätzungen zufolge kostet die Mission „Artemis“ mehr wie 30 Milliarden US-Dollar. Beteiligt sind neben jener Nationale Luft- und Raumfahrtbehörde und jener Europäischen Weltraumorganisation Esa fernerhin die Raumfahrtbehörden mehrerer anderer Länder.


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