Wie das Deutschlandticket Wissing glücklich macht

Nachher weitestgehend zwei Monaten zeigt sich, dass die Tutorial des Deutschland-Tickets weitgehend problemlos funktioniert hat. Verkehrsminister Wissing freut sich Seltenheitswert haben darüber hinaus Anfragen aus dem europäischen Ausland.

Für jedes verknüpfen deutschen Verkehrsminister gibt es heutzutage wohl nur wenige Themen, die gute Laune zeugen. Die Lokomotive übertrifft sich in dieser Selbstdisziplin dieser Ausfälle und Verspätungen, die Lenker schimpfen darüber hinaus Staus und Baustellen. Doch es gibt ein Themenkreis, dies Volker Wissing zum Schmunzeln bringt: dieser Gelingen des Deutschlandtickets. seine Idee.

Wie dieser Verbund Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) selbige Woche mitteilte, wurden seit dem Zeitpunkt Zustandekommen Mai rund elf Mio. Deutschland-Tickets verkauft. Ein Gelingen. Nachrangig weil die Tutorial eines rein digitalen Angebots entgegen vieler Unkenrufe weitgehend ohne Probleme verlief. Dieser Start sei gut verlaufen, sagte Wissing Das Erste-Hauptstadtstudio.

Etwa eine Million Neukunden

Neben den Verkaufszahlen untersuchte dieser VDV wiewohl, wer dies Ticket gekauft hat und warum. Laut dieser Umfrage waren etwa die Hälfte dieser Menschen neue Abonnenten. Und wenigstens: Rund eine Million Käufer sind Neukunden, deswegen Menschen, die den Nah- und Regionalverkehr bisher weitgehend unberücksichtigt nach sich ziehen.

Für jedes die meisten Deutschlandticket-Inhaber war neben dem aktuellen Preis von 49 Euro die bundesweite Validität des Tickets dies überzeugendste Grund. Für jedes jeden fünften Nutzer ist Umweltschutz dieser Hauptkaufgrund. Welche Typ kann sich sogar vorstellen, in Zukunft kognitiv hinaus dies Autofahren zu verzichten.

Mehr als die Ergebnisse dieser VDV-Marktforschung dürfte sich Wissing freuen, schließlich war er es, dieser qua Verkehrsminister in Rheinland-Pfalz darüber hinaus ein national gültiges Einheitsticket nachgedacht nach sich ziehen will. Die Pläne lagen schon vor seinem Amtsantritt im Bundesverkehrsministerium in seiner Schublade, sagt Wissing.

Deutschland qua Inspiration?

Noch mehr qua die Verkaufszahlen freut ihn jedoch, dass dies Deutschlandticket weltweit Beachtung findet. Wissing berichtet, dass er hinaus internationalen Konferenzen regelmäßig hinaus dies Ticket angesprochen werde. Wenige Länder seien an Nutzungsdaten wissensdurstig, sagt er. Selbstverständlich stellt sein Haus die gemachten Erfahrungen zur Verfügung. Vor allem dieser „Feldtest“ mit dem 9-Euro-Ticket brachte Potpourri Erkenntnisse.

In Europa passiert irgendetwas. In Slowenien wurde kürzlich ein landesweites Ticket eingeführt, und wiewohl Grande Nation denkt zumindest darüber nachdem. Deutschland qua Vorbild unbedingt im Verkehrssektor? Dieser eine oder andere wird sich vielleicht wundern, denn Deutschland galt hinaus diesem Gebiet von jeher qua wenig innovativ.

Nachrangig Verkehrsminister Wissing zeigt sich erfreut, dass sich dies zumindest in dieser Hinsicht ändert. Aufgewachsen ist er in Rheinland-Pfalz, ganz in dieser Nähe von Grande Nation. Wenige im Bundesverkehrsministerium denken schon darüber hinaus dies Deutschland-Ticket hinaus und skizzieren die Idee eines Europa-Tickets. Mit dem Deutschlandticket hinaus dem Handy nachdem Paris segeln und dann leicht in die U-Lokomotive steigen? Solange bis selbige Idee Wirklichkeit wird, dürfte noch viel Wasser die Seine hinunterfließen.

Weitere Finanzierung noch unklar

Zumal die verkettete Liste dieser Aufgaben zum Besten von Wissing in Deutschland nicht dicker Teppich wird. Denn wiewohl wenn dieser VDV mit dem neuen Angebot zufrieden ist – für den Verantwortlichen des deutschen Verkehrsunternehmens gibt es noch viele Fragezeichen. Es gibt zum Denkmuster eine Finanzierung. Dasjenige Deutschlandticket wird vorerst nur solange bis zum Jahresende finanziert. Wie geht es dann weiter? Für jedes VDV-Staatschef Ingenieur Wortmann ist die Sache lukulent: Die Politik muss sich kohlemäßig verlässlich und langfristig engagieren.

Für jedes den Erhalt und Entfaltung des deutschen Schienennetzes im Nah- und Regionalverkehr werden solange bis 2030 rund 48 Milliarden Euro gesucht. Sehr viel Geld. Verkehrsminister Wissing ist zuversichtlich, dass wiewohl hierfür eine Problembeseitigung gefunden wird. Wenn es um dies Deutschland-Ticket geht, will er sich seine gute Laune sichtlich nicht vermiesen.