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Wie ein Rapper versucht, Teenager von der Straße zu holen

Stand: 07.07.2023 16:02 Uhr

In vielen Städten Frankreichs kam es zuletzt zu Unruhen. Wenn schon die Stadt Roubaix war Schauplatz – dort wahrnehmen sich viele junge Menschen vergessen. Ein Rapper versucht ihnen eine Wahlmöglichkeit zu den Unruhen zu offenstehen.

„Hallo, ich bin Punchlyn, Lyna Ziani, Sängerin und Rapperin in Roubaix“, stellt sich die 28-Jährige in einem YouTube-Video vor. Ihr Künstlername erinnert an Punchline, die spitze Linie im Sprechgesang. Die junge die noch kein Kind geboren hat hat funkelnde Augen und langes, lockiges Matte. Sie hat ohne Rest durch zwei teilbar verdongeln neuen Text geschrieben:

Blitzball oder Molotowcocktail. Welcher Schuss fällt. Wer ist schuld? Wer geht unter die Gürtellinie?

Text des Rapper Punchlyn

Lyna bietet Sprechgesang qua Ausweg an – gibt im Loch sogar Kurse zum Besten von jugendliche Straftäter. Wie wäre es mit den Unruhen in Roubaix? Lyna sagt: „Nahels Tod wurde sehr seriös genommen, denn hier gab es kürzlich verdongeln ähnlichen Kern: Wenn schon Amine Leknoun starb für einer Autokontrolle durch die Polizei.“ Nur gebe es kein Video davon, fährt sie fort. Die Bezirke in Roubaix hatten von dort sofort mobilisiert. „Sie wollten sagen: ‚Es gibt uns!‘ Für jedes sie ist es weitestgehend eine politische Verpflichtung.“

Lyna spricht von Aufstand, nicht von Unruhen. Die Jugendlichen vor Ort hätten es mit den Institutionen aufgenommen, die ihrer Meinung nachdem ihr Leben versieben: dasjenige Rathaus, die Schulhaus, die Banken, die Polizeistation, die Künstleranalysen.

Rapper will Teenager sensibilisieren

Welcher Rapper war genau dort. Ihr Ziel: junge Menschen zu sensibilisieren. „Eine Schulhaus anzuzünden ändert nichts“, ist Lyna überzeugt. „Obwohl ich die Wut verstehe.“

Laut Lyna wollen die Jugendlichen zeigen, dass sie leben und dass sie mit manchen Dingen nicht einverstanden sind. Welcher Rapper versucht weiter zu suchen. „Die niedergebrannte Schulhaus – wir sollen mindestens fünf Jahre warten, solange bis sie renoviert wird. Wir wollten ihnen andere Möglichkeiten des Kampfes zeigen“, sagt sie. In Folge dessen: Worte qua Waffe.

Eine dieser Collagen französischer Jugendlicher in Roubaix.

Zusammen mit dem Nachbarschaftskomitee und anderen Künstlern ermutigte Lyna die Jugendlichen, Collagen zu erstellen. „Filmen Sie die Polizei!“, „90 v. H. dieser von Polizisten Getöteten sind nicht weiß!“ steht heute aufwärts Schaufenstern, Kiosken und Wänden in Roubaix. oder „Macron, verschwinde!“.

Außerdem wird Nahels gelbes Personenkraftwagen aufgemalt – vor einer Zielscheibe. Ergebnis dieser Kampagne laut Lyna: 13 Festnahmen. Fünf Jugendliche befanden sich wegen dieser Collagen wegen Volksverhetzung in Polizeigewahrsam. Welcher Rapper meint: „Die Polizei hat uns die Meinungsfreiheit entzogen.“

Eine Collage zeigt Nahels gelbes Personenkraftwagen.

Eine dieser Collagen zitiert die französische Rapperin Niska. Er singt: „Shoot! Bullet in the head.“ Lyna glaubt, dass ihre Kollegin nur darüber singt, gleichwohl genau dasjenige hat dieser Polizist zu Nahel gesagt und nicht zuletzt getan. Die beiden größten Polizeigewerkschaften hatten die Jugendlichen zuvor qua „wilde Horden“ bezeichnet.

Es hat uns Spaß gemacht, dasjenige Stigma abzubauen. Sauvage – wild – sind Individuen, die vakant, spontan und original sein wollen, die Gefangen nehmen dieser konventionellen Sozialstruktur sprengen und im Einklang mit dieser Natur leben wollen.“

Nicht die Gesamtheit Jugendlichen zeugen mit

Die Künstlerin weiß, dass sie nicht die Gesamtheit jungen Menschen gelingen kann. Sie sprach mit den Jugendlichen nicht zuletzt darüber hinaus die Vorstadtunruhen 2005 – darüber, Fehler nicht zu wiederholen. Für jedes den Rapper ist lukulent: „Manche verstehen es, gleichwohl man kann nicht die Gesamtheit sichern. Andere sind wütender.“ Es sei sehr schwierig, mit wütenden Jugendlichen zu vermitteln – „vor allem, wenn die Wut zugelassen ist“, sagt dieser Rapper.

Sprechgesang-Wettbewerbe in dieser Stadt

Lyna probiert Projekte wie verdongeln Sprechgesang-Wettbewerb aus. Die Teenager, um die sie sich kümmert – ihre Teenager, sagt sie – stillstehen ihren Altersgenossen ungelegen im Vergleich zu, obwohl sie die Wut verstehen können, sagte die Rapperin. Lyna begleitete sie zum Lokalradio. Dort heißt es Sätze wie „Menschen nach sich ziehen wegen dieser Randalierer ihre Arbeit verloren“ und „Manche hatten mit Nahels Tod nichts zu tun“.

Welcher Rapper filmte die Jungs nicht zuletzt aufwärts einer Wand vor einer Graffitiwand. Sie sprechen von Solidarität, Gleichheit und Recht. So unterschiedlich ihre Kulturen nicht zuletzt sind – ihre schwarzen Sneakers sind die gleichen.

Mitten unter von Tumult und Tohuwabohu verbirgt sich die Hoffnung in den Tiefen dieser Sozialstruktur. Hinter den Schreien dieser Wut verbirgt sich dieser heiße Wunsch nachdem Veränderung.

Vororte qua Unwägbarkeit

Es gibt Volksvertreter in Grande Nation, die die Vororte qua Unwägbarkeit und nicht qua Problem sehen – wie Lyna. In Roubaix leben 70 ethnische Gruppen, sagt dieser Rapper. Dies bereichert dasjenige Verständnis dieser Welt. „Jeder Nachbar hat andere Traditionen, gleichwohl wir leben zusammen. Wenn wir im Freien sind, sehen wir unsrige Hautfarbe nicht. Wir nach sich ziehen Polen, Portugiesen, Schwarze, Nordafrikaner. Dies ist ein Reichtum!“

Vor allem rechte Volksvertreter sagen, dass sich die rebellischen jungen Menschen mit Einwanderungsgeschichte nicht qua Franzosen wahrnehmen und eine Spiel treffen sollen. Lyna selbst stammt aus einer algerischen Berberfamilie. Wie viele junge Menschen, die rebellieren, lebt sie in dieser vierten Generation in Grande Nation. Sie kontert:

meine Wenigkeit fragte mich nicht mehr, ob ich Franzose war, qua mir lukulent wurde, dass ich von Frz. träumte.

Nunmehr sie hat ein Erbgut und kann viele Gimmick synchron sein. In dieser Musik sei sie vakant, sagt Lyna. Dort kann sie sein, welches sie will – ohne sich entscheiden zu sollen.

Es gab verdongeln Beleidigung mit ihren Erziehungsberechtigte. Sie sagten ihr, sie solle sich integrieren – schließlich sei sie Französin. Lyna denkt: Ja, gleichwohl nicht nur so, wie sie es erzählt. „meine Wenigkeit bin nicht zuletzt Algerier und möchte zu meinen Wurzeln zurückkehren. Weil die Arbeit dort schlecht war. In dieser Schulhaus wurde nur verdongeln Tag darüber hinaus den Algerienkrieg gesprochen!“

Die unruhigen Zeiten sind noch nicht vorbei

Sind die unruhigen Zeiten vorbei? „Nein“, sagt Rapperin Lyna Ziani, alias Punchlyn. Die Unruhen könnten wieder aufflammen, solange es keinen wirklich konstruktiven Wechsel gibt – mit Mitgefühl und Verständnis. Solange sich junge Menschen in Grande Nation nicht verstanden wahrnehmen und qua „Wilde“ bezeichnet werden, wird eine Veränderung schwierig sein.


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