Wie geht es nach dem Prigozhin-Deal weiter?

Dieser weißrussische Staatsoberhaupt Lukaschenko soll Wagner-Chef Prigoschin dazu überredet nach sich ziehen, den Sturm hinaus Moskau abzublasen. Welches ist hoch den Geschäft prestigevoll? Wie könnte es mit dieser Wagner-Menge weitergehen? Erste Paroli bieten und Einschätzungen.

Welches kommt denn nächstes für jedes Prigozhin?

Jewgeni Prigoschin wurde vom russischen Präsidenten Wladimir Putin publik denn „Verräter“ gebrandmarkt – und weniger denn zwölf Zahlungsfrist aufschieben später ebenso publik begnadigt.

Dieser Chef dieser Wagner-Söldner werde ungehindert ins benachbarte Weißrussland ausreisen, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow nachdem Unterlagen dieser russischen Nachrichtenagentur Interfax. Denn Gewährleistung für jedes den freien Subtraktion hat Prigoschin „dies Wort des Präsidenten“. Dieser Zeitplan hierfür ist jedoch noch unklar.

Nachdem eigenen Unterlagen hatte dieser weißrussische Machthaber Alexander Lukaschenko Prigoschin zuvor in geheimen Verhandlungen davon überzeugt, den Vormarsch dieser Wagner-Truppen hinaus Moskau aufzugeben. Dieser weißrussische Staatsoberhaupt ist ein enger Verbündeter Russlands und taktgesteuert wirtschaftlich und politisch vom großen Nachbarn unfrei.

Es ist unklar, ob Prigoschin neben dieser Straflosigkeit noch weitere Zugeständnisse gemacht wurden.

Welches wird aus den Wagner-Söldnern?

Sekundär die Streiter dieser Wagner-Menge dürften nicht strafrechtlich verfolgt werden, versicherte Peskow. Die Söldner, die sich nicht am Aufstand beteiligten, sollten von dort ein Angebot zum Tätigkeit in dieser russischen Militär erhalten.

Prigoschin befahl den Wagner-Einheiten, in ihre Rücklage in den besetzten Teilen dieser Ukraine zurückzukehren. In den sozialen Medien kursieren unterschiedliche Videos, die den Subtraktion aus dieser südrussischen Stadt Rostow am Don herausfinden sollen.

Die mögliche Eingliederung dieser Wagner-Einheiten in die reguläre Militär hatte schon vor dem Aufstand für jedes Kontroversen gesorgt. Prigoschin weigerte sich publik, solche Verträge solange bis zum 1. Juli zu unterzeichnen. Er begründete dies mit dieser Unfähigkeit dieser Armeeführung, die Truppen organisiert zu befehligen.

Derzeit ist unklar, ob die Wagner-Einheiten Prigoschin treu bleiben, in die Militär eingegliedert werden oder ihre Waffen niederlegen.

Welches wird aus Prigozhins Unternehmen?

In den vergangenen Monaten sorgte Prigoschin mit seiner Kampfgruppe Wagner für jedes Schlagzeilen. Quasi ist er vor allem ein erfolgreicher Unternehmer mit engen Verbindungen zum Kreml.

Er verfügt ein Catering-Unternehmen, dies staatliche Einrichtungen beliefert, und soll außerdem mehrere Medienunternehmen kontrollieren. Muss er selbige Unternehmen jetzt verkaufen? Verliert er Regierungsaufträge? Oder wird die Gesamtheit so weitergehen wie bisher? In diesem Zusammenhang handelt es sich um offene Fragen, die noch privat prestigevoll gegeben wurden.

Wagner-Streiter sind nicht nur in dieser Ukraine umtriebig, sondern gleichwohl in afrikanischen Ländern wie Mali. In den letzten Jahren wurden sie gleichwohl in Syrien eingesetzt. Dieser Kreml setzte selbige Streiter für jedes staatliche Ziele ein – ohne jedoch die Militär hierfür schicken zu sollen. Sekundär hier ist noch unklar, wie es weitergeht.

Welche Konsequenzen könnte es für jedes den Ukraine-Krieg schenken?

Die Wagner-Streiter nahmen an entscheidenden Schlachten in dieser Ukraine teil, und Prigoschin sorgte während dieser erbitterten Kämpfe um Bachmut immer wieder für jedes Schlagzeilen. Ihm zufolge werde die russische Militär schlecht geführt, und er habe dieser Militärführung wiederholt Versagen vorgeworfen.

Kürzlich sollen die Wagner-Einheiten ihre Stellungen an die Militär darbieten nach sich ziehen, so dass kein Teil dieser Kampfzone durch den Wagner-Aufstand teilweise gelähmt worden sein dürfte. Aufgrund dieser anhaltenden ukrainischen Gegenoffensive ist dieser Kompression hinaus die russische Militär jedoch hoch. Dieser Regress hinaus Wagner-Streiter könnte die Situation entspannen, doch es ist zur Diskussion stehend, ob die Armeeführung den Söldnern genügend Vertrauen entgegenbringt.

Mit Informationen von Christina Nagel, Das Erste Moskau, dpa, AP