Wie Kunststoff-Recycling in Deutschland besser werden könnte
In Deutschland sind im Jahr 2021 rund 5,7 Mio. Tonnen Plastikmüll entstanden. Nur ein Vorleger Teil, weniger wie ein von Hundert, landete noch hinauf dieser Müllplatz. Stattdessen wurden rund 41 von Hundert recycelt. Weitere fünf von Hundert gelten wie recycelt, weil sie exportiert wurden – wodurch unklar ist, ob die Abfälle hinauf Mülldeponien oder in dieser Umwelt landeten. Welcher Hauptanteil des Plastikmülls, etwa 53 von Hundert, wurde verbrannt.
Kunststoffe existieren wie Erdöl aus Kohlenwasserstoffen. Erkenntlichkeit ihrer hohen Energiedichte, die die von Kohle übersteigt, können Kunststoffe zur Energiegewinnung genutzt werden. Die im Rahmen dieser Verbrennung freigesetzte Wärme wird meist wie Fernwärme oder zur Stromproduktion genutzt. Obwohl im Rahmen dieser Müllverbrennung Emissionsgrenzwerte gelten, können die im Rahmen dieser Verbrennung entstehenden Schadstoffe nicht vollwertig herausgefiltert werden. Beim Verbrennungsprozess wird fernerhin Kohlendioxid freigesetzt.
Beim Wiederaufbereitung wird insgesamt weniger Leistung verbraucht wie im Rahmen dieser Herstellung von neuem Polymer – welches den Kohlendioxid-Emission reduziert. Insbesondere Erdöl wie zentraler Rohstoff in dieser Kunststoffproduktion verursacht durch Gewinnung, Zuführung und Verbesserung kombinieren hohen Energieverbrauch. Gleichwohl im Rahmen dieser Gewinnung, Reinigung und Veredelung von Rohstoffen entstehen im Rahmen dieser Herstellung von Kunststoffen zusätzliche Treibhausgase. Gleichwohl hier kommt dem Erdöl eine besondere Einfluss zu, da im Rahmen dieser Rückhalt dies umweltschädliche Methylwasserstoff austritt. Wiederaufbereitung gilt von dort wie die umwelt-, klima- und ressourcenschonende Ausweichlösung zur Energierückgewinnung.
Beim maschinellen Wiederaufbereitung werden Kunststoffabfälle schablonenhaft aufbereitet: Zunächst werden Nicht-Kunststoffe aussortiert. Anschließend werden die restlichen Kunststoffe sortenrein rechnerunabhängig und anschließend gewaschen. Letztendlich entsteht, gemahlen oder wie Granulat, ein Rezyklat, aus dem neue Kunststoffprodukte hergestellt werden können. Obwohl die chemische Struktur dieser Kunststoffe unverändert bleibt, kommt es dessen ungeachtet zu Einbußen in Quantität und Qualität.
Beim Rohstoffrecycling werden Kunststoffrohstoffe zurückgewonnen. Welcher Terminus technicus umfasst verschiedene Prozesse, aus deren Endprodukten – synthetischem Öl oder Gas – neue Kunststoffe hergestellt werden können. Rohstoffrecycling wird bislang kaum eingesetzt, da dieser Energieverbrauch sehr hoch ist.
Im weiteren Sinne zählt fernerhin die Wiederverwendung gebrauchter Produkte zum Wiederaufbereitung. Im Rahmen eines Mehrwegsystems sind sie Produkte in dieser Regel pfandpflichtig – etwa Pfandflaschen.
Dasjenige mechanische Wiederaufbereitung von Kunststoffen ist zwar eine bessere Vorkaufsrecht wie die Verbrennung, weist jedoch technische und wirtschaftliche Einschränkungen hinauf. Nicht nicht mehr da Kunststoffe sind recycelbar. Verbundwerkstoffe existieren aus mehreren Materialien, die nur mit großem Spesen rechnerunabhängig werden können. Aufgrund dieser großen Vielfalt an Kunststoffarten ist selbst gemischter Kunststoffabfall schwergewichtig sortenrein zu trennen.
Nun entstehen vielmals gemischte Rezyklate von geringerer Qualität. Bestenfalls werden sie zu Produkten mit geringeren Qualitätsanforderungen verarbeitet. Selbige Abwärtsspirale nennt man Downcycling. Zu Gunsten von eine funktionierende Kreislaufwirtschaft mit geschlossenen Kreisläufen müssten Produkte jedoch ohne Qualitätsverlust recycelt werden. Derzeit besteht jedoch kaum ein wirtschaftlicher Anreiz zu Händen Hersteller, Kunststoffprodukte zu errechnen, die sich leichtgewichtig wiederverwenden lassen, da sie die Entwicklungskosten tragen, ohne selbst davon zu profitieren.
Problematisch ist fernerhin die unsaubere Sortierung von Plastikmüll. Landet Plastikmüll nicht in dieser Gelben Tonne, sondern im Restmüll, wird er in dieser Regel nicht recycelt, sondern verbrannt.
Insbesondere Verpackungshersteller stillstehen vor einem weiteren Problem: Viele Rezyklate sind aufgrund ihrer äußeren Eigenschaften – allen vorwärts Farbton und Geruch – wie Rohstoff zu Händen Verpackungen unattraktiv. Rein weiße oder farbige Verpackungen lassen sich daraus meist nicht herstellen. Zu Gunsten von die Ressourcenbilanz und den Schutz des Klimas ist es jedoch wichtig, wie viel neues Plastik aus Erdöl durch dies recycelte Werkstoff ersetzt wird. Zwischen Verpackungen waren es im Jahr 2021 nur rund 15 von Hundert.
Schließlich sind fernerhin fehlende Informationen oberhalb die Qualität von Rezyklaten problematisch, da vielmals Informationen oberhalb deren Zusammensetzung und Reinheit fehlen. Selbige Informationen sind jedoch zu Händen die Wiederverwendung von entscheidender Einfluss. Von dort kann es zu Händen Unternehmen sinnvoll sein, weiterhin hinauf Primärmaterialien statt hinauf recycelte Rohstoffe zu setzen – obwohl sie tatsächlich günstiger sein könnten.
Zwischen Verpackungen wurden im Jahr 2021 nur etwa 15 von Hundert des neuen Kunststoffs aus Erdöl durch recyceltes Werkstoff ersetzt.
Gründe zu Händen die Stagnation dieser Recyclingquote sieht Elena Schägg von dieser Deutschen Umwelthilfe (DUH) fernerhin in politischen Defiziten im Umgang mit Plastikmüll: In Deutschland gebe es weder ein Müllvermeidungsziel noch weitere Mehrwegquoten zu Händen unterschiedliche Verpackungsströme. Zwischen Getränkeverpackungen hat sich Deutschland zuletzt sogar verschlechtert, die Mehrwegquote liegt nur noch im Rahmen 42 von Hundert.
Mehrweg-Meeting: Wie kommen die Europa-Champions zum Mehrweg-Verpackungsmüll? (22. November 2022)
Zu Gunsten von den Vererbung zur Kreislaufwirtschaft, den EU und Bundesregierung anstreben, muss dies Wiederaufbereitung von Kunststoffen verbessert werden. Von dort wird oberhalb eine gesetzliche Regulation diskutiert Mindestquote, die festlegt, welcher Quote bestimmter Kunststoffabfälle recycelt werden muss. Dies würde die Abfallunternehmen dazu verpflichten, mehr zu wiederverwenden, welches zu einer besseren Sortierung und einer höheren Verfügbarkeit von Rezyklaten zur Folge haben könnte.
Bisher unterliegen nur Kunststoffverpackungen einer solchen Quote. Laut Verpackungsgesetz zu tun sein seither Januar 2022 mindestens 63 von Hundert davon recycelt werden. Solche Mindestquoten zu Händen weitere Kunststoffabfälle können jedoch nicht garantieren, dass die Rezyklate tatsächlich neues Werkstoff in dieser Produktion ersetzen.
Gewiss eine rechtliche könnte hilfreich sein Mindestrezyklatquote Darin wird festgesetzt, wie viel Rezyklat im Rahmen dieser Herstellung bestimmter Kunststoffprodukte eingesetzt werden muss. Dies würde den Pfand von Rezyklaten potenzieren und könnte verhindern, dass sie hauptsächlich zu Händen Produkte mit geringen Qualitätsanforderungen verwendet werden.
Derzeit gibt es solche Rezyklatquoten nur zu Händen Einweg-PET-Flaschen in dieser EU und in Deutschland. Sie zu tun sein ab 2025 zu mindestens 25 von Hundert und ab 2030 zu 30 von Hundert aus Rezyklat existieren. Schon hat die Europäische Kommission Finale November in ihrem Plan einer EU-Verpackungsverordnung eine verbindliche Quote zu Händen kombinieren bestimmten Quote an Rezyklat in allen neuen Kunststoffverpackungen vorgeschlagen 2022.
Pfandsysteme zuteil werden lassen die sortenreine Sammlung von Kunststoffabfällen und die Herstellung hochwertiger Rezyklate, wie es in Deutschland beim Pfandsystem zu Händen PET-Flaschen dieser Kern ist. Eine Dehnung hinauf andere Produktgruppen könnte die Recyclingquote potenzieren.
Gleichwohl eine gesetzlich vorgeschriebene Umstellung von Einweg hinauf wiederverwendbar könnte kombinieren Schrittgeschwindigkeit in Richtung Kreislaufwirtschaft bedeuten. Seit dem Zeitpunkt dem 1. Januar 2022 zu tun sein Gastronomiebetriebe in Deutschland zu Händen Speisen und Getränke, die sie zum Mitnehmen offerieren, eine Mehrwegmöglichkeit offerieren. Selbige Bedürfnis aus dem Verpackungsgesetz gilt zu Händen Gaststätten, Cafés und Raststätten. Zu Gunsten von die Mehrwegmöglichkeit die Erlaubnis haben den Verbrauchern keine zusätzlichen Preis entstehen. Schon können Unternehmen nachher eigenem Ermessen ein Unterpfand hinauf Mehrwegbehälter erheben. Nachdem Informationen des Bundesumweltministeriums besteht dies Ziel dieser Mehrwegverpackungen vor allem darin, Einwegverpackungen aus Polymer zu ersetzen.
Quellen: Statista, Umweltbundesamt, epd, dpa, afpd, smc, quarks.de, bul