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Wimbledon: Aufschlag von unten – die Krise im deutschen Frauen-Tennis

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Fasson von unten – die Krisis im deutschen Frauen-Tennis

Verletzungen bremsen ihre Entwicklung: Beim Turnier in Berlin musste Jule Niemeier im Achtelfinale aufgeben Verletzungen bremsen ihre Entwicklung: Beim Turnier in Berlin musste Jule Niemeier im Achtelfinale aufgeben

Verletzungen bremsen ihre Reifung: Beim Turnier in Spreeathen musste Jule Niemeier im Runde der letzten 16 die Flinte ins Korn werfen

Quelle: dpa/Wolfgang Kumm

Lediglich drei deutsche Frauen nach sich ziehen es ins Hauptfeld von Wimbledon geschafft. So wenige wie seit dem Zeitpunkt 19 Jahren nicht mehr. Ein Dilemma qua weiterer Beweismittel zum Besten von die Krisis im deutschen Frauen-Tennis. Doch es gibt Hoffnung. Gleichermaßen schon jetzt in Wimbledon.

Gute News werden mit Freude geteilt, zumal wenn sie selten geworden sind. „Starker Heil zum Besten von Carolina Kuhl (…) starke Woche zum Besten von Helene warme Jahreszeit“, berichtete welcher Krauts Tennis-Kommiss nachdem den Erfolgen vom vergangenen Wochenende. Während die Weltelite beim Heimturnier im Berliner Pfannkuchen Steffi-Graf-Stadion aufschlug, gewann Kuhl dies Turnier in Danzig. warme Jahreszeit triumphierte im bosnischen Banja Luka. Und mit Sonja Zhiyenbayeva, die zusammen mit einer Veranstaltung im polnischen Michalowek gewann, konnte welcher Vereinigung sogar noch einer dritten Vertreterin gratulieren.

Es sind Siege, die dem deutschen Frauentennis wieder eine Zielsetzung verschenken: Kuhl ist 18 Jahre betagt, warme Jahreszeit und Zhiyenbayeva 16. Ja, die Veranstaltungen waren allesamt ITF-Turniere, fernab welcher Weltelite, und welcher Weg an die Spitze ist weit. Doch es gibt wieder wenige Talente, die ihn in Betracht kommen und eine Lücke schließen könnten, die momentan so weitläufig ist wie seit dem Zeitpunkt 50 Jahren nicht mehr.

Eines der größten deutschen Talente: Sonja Zhiyenbayeva, 16 jahre alt

Eines welcher größten deutschen Talente: Sonja Zhiyenbayeva, 16 jahre betagt

Quelle: pa/DPPI media/ROB PRANGE

Wenn am Montag im Universum England Lawn Tennis Klub von Wimbledon das größte Ereignis des Tennisjahrs beginnt, droht dem DTB welcher nächste Tiefpunkt. Mit Tatjana Maria, Anna-Lena Friedsam und Jule Niemeier schafften es nur drei Damen ins Hauptfeld, nachdem gleich fünf in welcher Qualifikation gescheitert waren. Letztmals war welcher DTB von einem Trio im Jahr 2004 vertreten worden. In vergangener Zeit schafften nur Anca Barna, Anna-Lena Grönefeld und Marlene Weingärtner die Teilnahme.

Vorlesung halten Sie zweitrangig

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Frappieren kann dies Ergebnis in der Tat nicht. Unter den 50 besten Spielerinnen welcher Welt befindet sich momentan keine Krauts. Und noch dramatischer qua die fehlende Spitzenspielerin ist welcher Schaden in welcher Stärke. Mit Maria (59.) und Friedsam (87.) sind lediglich zwei unter den Top 100 gelistet. Und Erholung ist vorerst nicht zu erwarten. Dasjenige Durchschnittsalter welcher fünf momentan besten deutschen Spielerinnen beträgt 30 Jahre, die deutsche Nummer eins tingelt mit ihrem Mann und den zwei Kindern verbleibend die Tour.

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Tatjana Maria war es zweitrangig, die dem deutschen Tennis im vergangenen Jahr eine seltene Sternstunde bescherte, qua sie Teil eines deutschen Viertelfinals zusammen mit einem Grand-Slam-Turnier war und verbleibend die Debütantin Niemeier ins Semifinale einzog. Dass sich die beiden überraschenden Erfolgsgeschichten in Wimbledon zutrugen – vielleicht welcher einzige Mutmacher zum Besten von die Championships 2023.

Tatjana Maria wird im August 36 Jahre betagt

Denn bislang verlief dies Jahr wieder einmal enttäuschend. Sowohl Maria qua zweitrangig die an Verletzungen laborierende Niemeier schieden zusammen mit den ersten beiden Major-Turnieren in Melbourne und Paris offen zum Auftakt aus. Unter den French Open überstand mit Friedsam nur eine welcher drei gestarteten Deutschen die erste Runde, um dann im zweiten Match auszuscheiden. Die Ergebnis vom Jahresauftakt zusammen mit den Australian Open – Laura Siegemund hatte qua einzige ihr Auftaktmatch gewonnen und es anschließend jedenfalls in die dritte Runde geschafft – wurde damit noch einmal unterboten. Schon weiland hatten Funktionäre und Experten Notruf geschlagen. Boris Becker klagte in Anbetracht welcher Leistung welcher deutschen Damen von „Bauchschmerzen“, und DTB-Staatsoberhaupt Dietloff von Arnim gestand, dem Anspruch nicht mehr gerecht zu werden: „Wenn wir wenige Jahre die Stärke nicht nach sich ziehen, zu tun sein wir uns schon fragen, wovon liegt dies?“

Verlor etwas unglücklich in der letzten Qualifikationsrunde von Wimbledon: Laura Siegemund

Verlor irgendetwas unglücklich in welcher letzten Qualifikationsrunde von Wimbledon: Laura Siegemund

Quelle: dpa/Wolfgang Kumm

Die Entgegnen aus seinem Vereinigung tönen bislang wenig konkret. Rainer Schüttler, Trainer welcher Damen-Nationalmannschaft, bemerkte vor kurzem in einem Interview mit welcher „Stuttgarter Zeitung“, dass „hierzulande gerade mehr Zahl hinauf Schulhaus und Erziehung gelegt“ werde, während die Talente vor allem in Osteuropa zu Beginn unter professionellen Bedingungen hinauf die große Karriere vorbereitet würden. Es sei, so welcher ehemalige Australian-Open-Finalist, „eine gesellschaftliche Frage“.

Barbara Rittner ist zusammen mit ihrer Schlussbemerkung nach ihrem unaufgeregten Naturell in welcher Wahrscheinlichkeitsrechnung angekommen. „Man kann nicht immer hinauf diesem hohen Niveau weitere Spielerinnen nach sich ziehen. Dasjenige hat zweitrangig gar nichts mit einer schlechten Stockung oder schlechtem Training zu tun. Es spielen gerade sehr, sehr viele Damen und Herren hinauf welcher Welt Tennis. Somit muss man manchmal zweitrangig ein kleinster Teil Geduld nach sich ziehen und solche Down-Phasen erobern“, sagt die DTB-Bundestrainerin ohne hier dies Wort „Krisis“ zu nutzen. Dass welcher DTB sich mitten in ihr befindet, ist ohnehin nicht mehr von welcher Hand zu weisen.

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Dass Maria, seit dem Zeitpunkt 22 Jahren qua Profi unterwegs und verbleibend stark Jahre im Schlagschatten von Spielerinnen wie Angelique Kerber, Andrea Petkovic oder zweitrangig Mona Barthel, die deutschen Damen im am Lebensabend von so gut wie 36 Jahren noch einmal qua nationale Nummer eins anführt, sagt die Gesamtheit aus verbleibend die Situation im deutschen Damen-Tennis aus.

Fans bleibt von dort nur dies Warten. Hinauf dies Finale welcher Babypause welcher mittlerweile 35-jährigen Angelique Kerber – oder gerade die neuen Gesichter, die sich ohne Rest durch zwei teilbar in Richtung Weltspitze ringen. Es ist ein Fasson von unten. Durch Spielerinnen wie Zhiyenbayeva, warme Jahreszeit oder zweitrangig Eva Lys (21), Noma Noha Akugue (19) und Nastasja Schunk (19). Carolina Kuhl etwa machte mit ihrem Turniersieg in Danzig verschmelzen kleinen Sprung in welcher Weltrangliste, ist hinauf Sitz 503 allerdings immer noch ein weites Stück von welcher Elite weit.

Nun lohnt aus deutscher Sicht praktisch welcher Blick hinauf die Nachwuchsturniere. So zweitrangig nun in Wimbledon Maria und Niemeier waren im vergangenen Jahr nicht die einzigen beiden Deutschen im Viertelfinale. Gleichermaßen Ella Seidel schaffte den Sprung unter die letzten acht, wo sie erst welcher späteren Siegerin, Liv Hovde aus den USA, unterlag – in welcher Juniorinnenkonkurrenz. Unter den Australian Open stand die 18-jährige Hamburgerin im Runde der letzten 16. Wie Zhiyenbayeva, die in diesem Jahr ihr mit Tonus erwartetes Erstaufführung hinauf dem englischen Rasen gibt.

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