Windkraft: Siemens Energy geht auf Fehlersuche – Wirtschaft
Eine Taskforce des Managements und ein Sonderausschuss des Aufsichtsrates sollen dem Energietechnikhersteller Siemens Energy helfen, die anhaltenden Probleme mit seinem Windkraftgeschäft in den Griffstück zu bekommen. Welcher Sonderausschuss kam am Donnerstagabend zu seiner ersten Sitzung zusammen, wie aus Aufsichtsratskreisen zu vernehmen war. Seine Übertragung ist offenbar, die Renovation dieser Qualitätsprobleme für Windrädern zu beaufsichtigen. Wegen dieser Probleme musste Siemens Energy Finale Monat des Sommerbeginns seine Vorsprung zurückziehen.
Siemens Energy hatte weiland mitgeteilt, dass es für Windrädern wegen Qualitätsproblemen zu erhöhten Ausfallraten kommen könne. Die Preis wurden weiland mit voraussichtlich extra einer tausend Millionen Euro angegeben. Am nächsten Tag stürzte die Aktie um rund ein Drittel ab.
Siemens Energy kämpft seit dieser Zeit Jahren mit Schwierigkeiten in seinem Windkraftgeschäft. Welcher Unternehmenschef Christian Hernia und dieser Chef des Windgeschäfts, Jochen Eickholt, nach sich ziehen trotz dieser anhaltenden Schwierigkeiten hinwieder wohl noch dies Vertrauen des Aufsichtsrats. Sie seien die Richtigen, um die Probleme zu lockern, heißt es.
Die jüngste Gewinnwarnung sollte hinwieder die letzte gewesen sein. Den Aufsichtsratskreisen zufolge treten die Probleme für Windrädern dieser Serien X4 und X5 aufwärts. Von dieser X5 sind demnach bislang rund 800 hergestellt worden, Hundert davon sind schon ausgeliefert. C/o dieser X4, die noch vor Gründung des Joint Ventures Siemens Gamesa von Gamesa entwickelt wurde, geht es um mehr Windräder. Dort sei hinwieder die erwartete Ausfallrate niedriger. Wie hoch die Preis am Finale wirklich würden, sei nur schwergewichtig abzusehen.
Damit geht es wohl untergeordnet um die Frage, ob die Probleme nur ein Produktionsthema sind – oder ein Problem im Konzeption. Letzteres wäre mit größeren Schwierigkeiten verbunden. Vorsitzender des Sonderausschusses soll dieser ehemalige Voith-Chef Hubert Lienhard werden. Dies hatte zuvor die Zeitschrift Wirtschaftswoche berichtet. Beiläufig Siemens-Vorstand Matthias Rebellius, Randy Zwirn und Laurence Mulliez zählen den Aufsichtsratskreisen zufolge zum neuen Gremium. Aufgebraucht vier sind schon im Kontrollgremium von Siemens Energy. Wichtiges Kriterium zu Händen die Wahl dieser Mitglieder sei die technische Expertise gewesen.
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