Wirtschaft im Abschwung: Unternehmen fahren ihre Investitionspläne zurück

Elobau ist derzeit Leutkirchs größter Firmeninhaber Zumindest für einen Teil der Mitarbeiter wurde Kurzarbeit angemeldet. Ein Blick in die Region zeigt: Dies ist es die Stiftungsgesellschaft nicht im Alleingang. Nachher Zahlen dieser Bundesagentur für jedes Arbeit nach sich ziehen sich zuletzt Dutzende Unternehmen im Landkreis Ravensburg zu diesem Schrittgeschwindigkeit kategorisch.
Die Industrie- und Handelskammer Bodensee-Oberschwaben (Industrie- und Handelskammer) sieht ein gewisses Risiko, dass die Kurzarbeit in dieser Region zunehmen könnte, wie ihr Sprecher Moritz Schwier hinaus Nachfrage dieser Redaktion erklärt.
Welcher Grund: Beiläufig wenn sich die Wirtschaft in dieser Region schon seither mehreren Monaten im Baisse befindet, ist hinsichtlich des Fachkräftemangels damit zu rechnen, dass Unternehmen hinaus Kurzarbeit zurückgreifen, im Vorhinein es zu einem tatsächlichen Stellenabbau kommt.
Die Zahlen zur Kurzarbeit im Landkreis
Zunächst die Zahlen: Die neuartig vorliegenden Datenmaterial dieser Bundesagentur für jedes Arbeit stammen aus dem vierter Monat des Jahres und spiegeln den Stand im März wider. Demnach meldeten hier im Ring Ravensburg rund 30 Unternehmen (üblicherweise werden die Zahlen hinaus ein Vielfaches von zehn gerundet, Anm. d. Red.) Kurzarbeit gemeldet, von dieser 560 Mitwirkender betroffen waren.
Im Februar waren zudem 300 Mitwirkender in 30 Unternehmen betroffen. Wie Eva Schmidt, Sprecherin dieser für jedes den Landkreis zuständigen Vertretung für jedes Arbeit Konstanz, erklärt, handelt es sich hierbei um die neuen Stellenausschreibungen für jedes monatlich.
Im Vorjahresmonat März 2023 wurde für jedes 260 Mitwirkender in rund zehn Unternehmen neu Kurzarbeit gemeldet. Die Statistik dieser durchgeführten Kurzarbeit veröffentlicht die Vertretung stets mit einer Verzögerung von sechs Monaten.
Im Februar und März 60 Unternehmen
Im März 2023 waren tatsächlich 760 Mitwirkender in rund 40 Unternehmen betroffen. Zum Vergleich: Ausschließlich im Februar und März 2024 wurde die Maßregel für jedes insgesamt rund 60 Unternehmen angemeldet.
Hinaus die Frage nachdem einer aktuellen Einschätzung zum Themenbereich Kurzarbeit erklärt Industrie- und Handelskammer-Sprecher Schwier: „Die wirtschaftliche Position hat sich in den vergangenen Monaten weiter verschlechtert.“ Die Unternehmen leiden unter hohen Wert (Leistungsabgabe, Arbeitskosten), synchron schwächt sich die Inlandsnachfrage ab, welches Umsatzvolumen und Ergebnis drückt.“
Unternehmen verkehren ihre Investitionspläne und nun ebenso ihre Beschäftigungspläne zurück.
Moritz Schwier
„Die Unternehmen verkehren ihre Investitionspläne zurück und nun ebenso ihre Beschäftigungspläne.“ Synchron, sagt Schwier, wollen die Unternehmen ihr Personal nicht verlieren, „ohne Rest durch zwei teilbar hinsichtlich des Fachkräftemangels, dieser ebenso in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten herrscht.“
Wir freuen uns hinaus die weitere Weiterentwicklung
Mit Blick hinaus die weitere Weiterentwicklung zum Themenbereich Kurzarbeit weist Schwier darauf hin, dass dieser Industrie- und Handelskammer keine Erkenntnisse jenseits die konkreten Gründe vorliegen, die Unternehmen zu dieser Maßregel motiviert nach sich ziehen.
„Dies kann eine ganze Warteschlange von Auslösern nach sich ziehen, von individuellen Gründen, die nur dies einzelne Unternehmen sich manifestieren in, jenseits gestörte Lieferketten, geringe Nachfrage, (zu) hohe Leistungsabgabe- und Rohstoffpreise, solange bis hin zur neuartig schwierigen Wirtschaftslage.“
Vorhersagen sind schwierig
Von dort sind Prognosen für jedes die kommende Zeit schwierig. Wie sich dieser Baisse, den die Wirtschaft dieser Region schon seither mehreren Monaten erlebt, konkret hinaus dies Themenbereich Kurzarbeit auswirken wird, lässt sich nicht verlässlich sagen.
Da dieser Fachkräftemangel nachdem wie vor eines dieser größten Risiken für jedes die Geschäftsentwicklung dieser Unternehmen darstellt, sei damit zu rechnen, dass „die Unternehmen dem Normal dieser Kurzarbeit den Vorzug vor einem tatsächlichen Stellenabbau schenken werden.“
Die regionale Wirtschaft leidet immens unter den derzeit drückend hohen Energiepreisen.
Sönke Voss
Vor diesem Hintergrund nimmt Sönke Voss, Hauptgeschäftsführer dieser Industrie- und Handelskammer Bodensee-Oberschwaben, die Politik zur Referat: „Die regionale Wirtschaft leidet immens unter den derzeit drückend hohen Energiepreisen sowie einer zunehmend wie lähmend empfundenen Bürokratie.“ Wenn es dieser Politik mit dieser Stützung dieser Wirtschaft ernsthaft ist, sollen jetzt vielfältige Entlastungen erfolgen.“
Weniger Bürokratie erforderlich
Dazu gehört unter anderem ein zügiger und bedarfsgerechter Ausdehnung erneuerbarer Energien und Stromnetze sowie eine Senkung dieser Stromsteuer hinaus dies europäische Minimum für jedes sämtliche Unternehmen.
Zudem sei ein Bürokratieabbau spürbar, „dieser viele Ressourcen in Unternehmen bindet, die andernorts dringender gewünscht werden.“
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