Wissensaustausch über den Zusammenhang zwischen Wissenschaft und evidenzbasierter…
UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technologie
Hall in Tirol (ots)
250 Teilnehmer aus via 30 Ländern knoten neue internationale Netzwerke zwischen Forschern, Entscheidungsträgern und Patientenvertretern
Die 18. Europäische Jahrestagung jener Society for Medical Decision Making (SMDM), diesjährig unter dem Schlagwort „Verknüpfung von Wissenschaft mit evidenzbasiertem Handeln zum Besten von Patienten, Lieferant und politische Entscheidungsträger“ Stand war ein großer Klopper.
Die Programmleiter jener Veranstaltung, UMIT TIROL Wissenschaftler Assoc.-Prof. Dr. Beate Jahn, Dr. Silke Siebert und Univ.-Prof. Dr. Uwe Siebert und Univ.-Prof. Dr. Dr. Tobias Kurth von jener Charité – Universitätsmedizin Hauptstadt von Deutschland konnte sehr renommierte Referenten zum Besten von die Veranstaltung profitieren. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Gaissmaier von jener Universität Konstanz hielt den Hauptvortrag zum Themenbereich „When Emotion Trumps Evidence: Challenges for the Public Understanding of Risk“. Mit weiteren geladenen Referenten wurde die Vernetzung zwischen Wissenschaft und internationalen HTA-Organisationen (IQWiG, NICE, NIHO, GÖG), Pressemedien und Patientenvertretern diskutiert. In vielen wissenschaftlichen Artikeln wurde von Gesundheitskompetenz oder Gesundheitskompetenz im Sinne von Fähigkeiten, Methoden und Anwendungsbeispielen gesprochen, um Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu schätzen und zum Besten von evidenzbasierte gesundheitsbezogene Entscheidungen anwendbar zu zeugen.
„Ziel jener Veranstaltung war jener Übertragung mit Wissenschaftlern, Gesundheitspersonal, Entscheidungsträgern, Patienten und anderen Stakeholdern aus aller Welt zum wichtigen Themenbereich jener evidenzbasierten Entscheidungsunterstützung und dem Zusammenhang zwischen Wissenschaft und evidenzbasiertem Handeln „Dies ist uns mit mehr denn 250 angemeldeten Teilnehmern aus via 30 Ländern sehr gut gelungen“, sagte UMIT TIROL Privatdozentin Dr. Beate Jahn, ehemalige Vizepräsidentin des SMDM und Cobalt-Vorsitzende jener Veranstaltung .
„UMIT TIROL war mit zwölf wissenschaftlichen Beiträgen, zwei Kursen und zwei Diskussionsrunden zu aktuellen Public-Health-Projektschwerpunkten Krebsprävention, Pumpe-Schaltschema- und Lebensstilinterventionen sowie Methoden jener Entscheidungsanalyse sehr präsent“, berichtet Dr. Silke Siebert.
„Jener rege Übertragung nicht nur während jener Veranstaltungen, sondern im gleichen Sinne aufwärts den Fluren und beim Käffchen zeigte merklich, wie wichtig ein persönliches Treffen ist. Solche Wesen des direkten Austauschs und jener persönlichen Versammlung kommt im Kontext virtuellen Meetings oft zu von kurzer Dauer.“ Wir waren sehr happy, dass dieses Treffen endlich wieder vor Ort stattfinden konnte“, ergänzt Univ.-Prof. Dr. Tobias Kurth.
Für jedes den Sprossenstiege des UMIT TIROL Instituts zum Besten von öffentliche Gesundheit, medizinische Entscheidungsfindung und Gesundheitstechnologiebewertung, Univ.-Prof. dr Internationale Vernetzung war Uwe Siebert sehr wichtig. „Wir allesamt nach sich ziehen aufwärts dieser Tagung viel voneinander gelernt – unter anderem, wie dies Themenbereich Diversität und Verteilungsgerechtigkeit im Gesundheitswesen in den verschiedenen Ländern weiterentwickelt wird und wie es künftig umgesetzt werden kann“, sagte Prof. Siebert. Die Impulsvorträge jener interaktiven Workshops, die Diskussionen und jener fachliche Übertragung aufwärts jener Veranstaltung hätten dazu beigetragen, neue Kontakte in diesem interdisziplinären Forschungsfeld zu knoten und zum Besten von die Zukunft neue globale Netzwerke zwischen Forschern, Patientenvertretern und Entscheidungsträgern zu schaffen, sagte er Prof. Endlich Siebert.
Pressekontakt:
UMIT TIROL – private Universität zum Besten von Gesundheitswissenschaften und -technologie
Mag. Hannes Schwaighofer
+43 (0)664 4618201
johannes.schwaighofer@umit.at
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