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WM-“Alarmglocken”: Popp angefressen, “MVT” besorgt


Eine alarmierender Live-Entertainment, zwei Schlüsselspielerinnen ramponiert: Die gründlich verpatzte WM-Letzte Probe gegen Sambia hinterließ tiefe Sorgenfalten aufwärts dieser Stirn von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg. Ihre Kapitänin Alexandra Popp war nachdem dem 2:3 (0:0) stinkig: “Natürlich bin ich benagt, ich kann nicht verlieren!”

Die ungeschützt gelegten Probleme sowie die Blessuren von Abräumerin Lena Oberdorf (Oberschenkel), Abwehrchefin Yachthafen Hegering (Mauke) und Carolin Simon (Kniegelenk) sorgten zu Gunsten von ernste Gesichter vor dem Departure nachdem Down Under am zweiter Tag der Woche. “Natürlich tut uns so ein Ergebnis nicht gut”, gab Voss-Tecklenburg zu, während ihre Gedanken Neben… schon um die Kadernominierung am Sonnabend inklusive notwendiger Reservekopie-Lösungen kreisten.

Mentalität und Stofflichkeit hatte die 55-Jährige gegen den abgezockten Weltranglisten-77. um Doppeltorschützin Barbra Banda (48./90.+12.) vermisst. Sprich: jene Qualitäten, die die Vize-Europameisterinnen im Vorsommer solange bis ins Finale trugen. Dazu kamen “zu viele individuelle Fehler”, die zu einem “durchwachsenen Jahr 2023” passten.

Ihr konteranfälliges Team müsse nun an diesem Denkzettel mit Blick aufwärts die Titelmission Down Under “wachsen”, denn: “Mit Kolumbien kommt dies gleiche Zeitmaß und die gleiche Physis aufwärts uns zu. Wenn wir nicht lernen und Fehler minimieren, wird es Neben… nicht zu einem positiven Ergebnis kommen.”

Die Südamerikanerinnen gelten wie schwierigste Hausaufgabe zu Gunsten von den zweimaligen Weltmeister in dieser WM-Posten H. Sechs Tage zuvor, am 24. Juli, geht es zunächst gegen Marokko, zum Schluss am 3. August gegen Südkorea.

Popp kann verstehen, dass nun im Zusammenhang den “deutschen Spiel um das runde Leder-Fans ganz schnell die Alarmglocken in Zusammenhang stehen mit”. Die Torjägerin mache sich selbst allerdings “keine Sorgen. Wir nach sich ziehen noch ein paar Tage.” Sie nahm die Erkenntnis mit: “Uns muss lichtvoll sein, dass wir keinen WM-Gegner unterschätzen die Erlaubnis haben und immer an die 100 von Hundert umziehen sollen. Dasjenige wurde uns lichtvoll aufgezeigt.”

(sid)


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