Wut der Menschen in Frankreich über Polizeigewalt – Macron sagt seinen Deutschlandbesuch inklusive seiner Rede vor der europäischen Jugend ab
Frankreichs Staatsbürger (nicht aus) zeugen schwere Zeiten durch. Einerseits sind es ohne Rest durch zwei teilbar die oberen Ränge, die sich extra ihre Vorteile freuen, ekstatisch und eitel von ihrer Potenz und ekstatisch von ihrem Reichtum durch obszöne Vermögensanhäufung und Eingenommenheit von sich selbst. Eine andere Sache ist werden die vielen kleinen Menschen tagtäglich in die Schranken gewiesen, im Namen und zum Vorteil dieser Elite (womit Elite nicht qualitativ bedeutet). Notfalls unter ferner liefen mit Waffengewalt. Hinzu kommen die Nachgehen einer jahrzehntelangen dysfunktionalen Integrationspolitik und einer in anderen Ländern unbekannten Ghettoisierung von „Problemgruppen“. Es fehlt nur noch dieser Funke, dieser dieses giftige Gemisch wund. Mehr passierte nun nicht mehr, wie ein Polizist unter einer Verkehrskontrolle zusammenführen 17-Jährigen erschoss. Dieser Staatschef will derweil eine schöne Vortrag vor dieser junge Jahre halten – in Deutschland. Ein Kommentar von Frank Blenz
Viele Medien zeigen, dass es in ganz Grande Nation wütende Proteste gibt, Verzweiflung ausbricht, die Vehemenz aufwärts den Straßen eskaliert, unter ferner liefen die dieser Polizei. Man sollte die Vehemenz dieser randalierenden Jugendlichen nicht verharmlosen. Doch unter ferner liefen die Vehemenz des Staates darf nicht bagatellisiert werden. Stellen Sie sich 45.000 Offiziere im Tätigkeit vor, kommandiert von Präsidentin Emmanuelle Macron, die ebendiese Woche nachdem Deutschland reisen und mit unseren neoliberalen Führern eine schöne heile Welt spielen wollte. Dasjenige hat er nun abgesagt, freilich dieser Visite wird natürlich nachgeholt, wenn sich dieser Rauch extra Grande Nation verzogen hat. Zu diesem Zeitpunkt wird Macron seine „epochalen Worte“ an die europäische junge Jahre (einschließlich dieser französischen) urteilen. Wird er sein Verhalten ihr im Gegensatz zu erwähnen?
Macron sollte hier vordringlich gesagt werden, dass Grande Nation endlich eine echte gesellschaftliche Orientierung braucht, dieser reaktionäre, selbstgefällige Wegstrecke von ihm, dem neoliberalen Präsidenten und seinem Gefolge muss beendet werden. Die legitimen sozialen Bewegungen im Nation sind stark, nur sind sie noch nicht stark genug oder sie werden massiv und entschlossen bekämpft. Macron und Cobalt. zu tun sein damit aufhören. Inzwischen wird in vielen Städten aufgrund dieser unnachgiebigen, rücksichtslosen Politik Wut freigesetzt, ein Ausgabe dieser Verzweiflung, Schwarzmalerei und Ohnmacht dieser einfachen Menschen. Gleichwohl und ohne Rest durch zwei teilbar von jungen Menschen.
Nicht erst seit dem Zeitpunkt dieser jüngsten Mord eines jungen Franzosen unter einer Verkehrskontrolle mit dem darauf folgenden landesweiten Aufschrei und wütenden Protesten befindet sich Grande Nation im Aufstand, im Kriegsrecht. Zu Händen viele Menschen ist 2023 nicht dieser warme Jahreszeit des unbeschwerten französischen Lebensstils, unter ferner liefen wenn dies Zentrum von Paris so schön ist wie schon seit dem Zeitpunkt einigen Jahren nicht mehr. Die Stimmung – sie ist ernüchternd, es liegt eine permanente Vorfreude aufwärts Vehemenz in dieser Luft.
Die Regierung hat nun dies Renteneintrittsalter angehoben, obwohl dies gewählte Volk dies nicht wollte, obwohl dies Volk lange Zeit Zeit massiv und dauernd gegen ebendiese „Reform“ protestiert hat, obwohl es sie im Parlament gab Solange bis zum Finale durchgezogen, versuchte die progressive Opposition, den Regierungskurs zu stoppen.
Dasjenige Leben ist rigide. Die Lebenshaltungskosten schießen durch die Schale, welches en vogue und nicht selbstverständlich ist. Grande Nation ist ein Nation, dies von Unterdrückung, Ungerechtigkeit, staatlicher Eingenommenheit von sich selbst und unersättlicher Habgier erdrückt wird. Man braucht nur zusammenführen Blick aufwärts die lukrativen Pläne zur Bewaffnung, zur Beseitigung dieser Diplomatie zu werfen, um Kriege und bewaffnete Konflikte weltweit nicht zu verfertigen, um zu dem Schluss zu kommen, dass Regierung und Establishment völlig von dieser Leine gelassen sind, wie ob es morgiger Tag keine gäbe wenn ihnen dies Wohlfühlen des Landes oder dieser Menschen egal war. Es ist so. Schlimmer noch: Sie verkaufen es wie Tätigkeit am Volk, da es keine Plan B gibt. Wie stillos.
Welches sagt dieser reichste Mensch dieser Welt, schließlich Franzose, zu den Umständen? Lebt er tatsächlich in wunderschönen Palästen und merkt nicht, welches los ist? Wenn nicht dieser Reichste, sollte Staatschef Macron wissen, dass seine zynische Proposition extra die Mord eines jungen Menschen nur durch zusammenführen seiner Beamten wie „meine Wenigkeit werde es so sagen, unter ferner liefen wenn ich unähnlich denke“ wirkt.
In einem früheren Produkt von mir zum Themenbereich Grande Nation ging es um die Frage „Uff den Tag des Heiligen Niemals verschoben?“ in Bezug aufwärts gesellschaftliche Veränderungen hin zu sozialer Recht und einer gelebten Umsetzung des französischen Revolutionsmottos Ungezwungenheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Wenn wir die Entwicklungen in unseren Nachbarn beobachten, kann die Frage nachdem dem Retardieren dieser Politik pro eine friedliche Verbindung erneut mit „Ja“ beantwortet werden. Ja, Macron wie die Sache mit dem Weihnachtsmanntag.
Die gesellschaftliche Situation in Grande Nation – sie ist die Gesamtheit andere wie stabil, mild, zwischenmenschlich, verbindend, zukunftsorientiert. Viele Menschen in unserem Nachbarland (und zunehmend unter ferner liefen unter uns und in vielen europäischen Ländern) ringen Tag pro Tag drum, ihren Lebensstandard zu sichern, ihn irgendwie in Würde zu halten oder zumindest im schlimmsten Kernpunkt nicht völlig abzustürzen. Dieser Staatschef des Landes, die anderen Entscheidungsträger, die zu diesem Zweck geschaffenen Gesetze und Regulieren, die Arbeit dieser Mächtigen zum Wohle des Volkes sind pro die Verbesserung dieser Situation zuständig. Eigentum verpflichtet, Potenz verpflichtet. Selber – dies ist nicht geplant: Dieser große Wurf sorgt pro echtes Aufatmen unter den einfachen Leuten des Landes. Vor allem die Reichen, deren Staatschef Macron ist und es bleiben dürfte, Luft holen aufwärts, jubeln und feiern. In ihrer Status zu sein hat enorme Vorteile. Einzig pro mich ist es völlig unverständlich, wie ein reicher, einflussreicher, schöner, schicker Mensch in Paris sein Glücksgefühl finden kann, wenn er neben sich immer mehr Menschen sieht, denen es schlecht geht.
Welches braucht Grande Nation?
Staatschef Macron kommentierte die tödlichen Schüsse des Polizisten mit dem Wort „unerklärlich“. Er weiß es besser, denn er (und die Beamten vor ihm) nach sich ziehen die Polizei zu Hause zu einer Militär gemacht. Paramilitärisch, angriffslustig ausgerüstet, setzt unter Protesten gefährliche solange bis international verbotene Waffen ein. Die Vororte Frankreichs werden Banlieues genannt, sie gelten noch immer nicht wie Orte dieser Hoffnung und des schönen französischen Lebens. Die Verarmung dieser Menschen dort, ihre Erniedrigung, ihre soziale Exklusion hat zugenommen. Eine andere Sache ist zeigt sich dieser Staat, die Bürokratie, in ihrer ganzen zynischen Größe und Potenz. Die Polizei patrouilliere in den Bezirken, sie sorge pro Ordnungsprinzip und Sicherheit, heißt es. Unähnlich wird es zum Schuh, sie sorgt zu diesem Zweck, dass dieser Status quo, dies Leiden dieser Menschen in den Banlieues, erhalten bleibt. Wer muntert aufwärts…
Welches muss angegangen werden, um die Vehemenz zu verfertigen?
Viele Menschen fordern eine Polizeireform, die diesen Namen verdient. Ja, es bedarf einer Genre Entwaffnung, einer materiellen, einer geistigen Entwaffnung. In den aktuellen sogenannten Problemgebieten Frankreichs, den Vororten, bedarf es nachhaltiger, echter und ehrlicher Programme. Geld reicht da, unter ferner liefen junge Menschen, die darauf warten, Ernsthaftigkeit genommen zu werden statt diskriminiert, verspottet und verspottet zu werden. Die aktive Eindämmung von Rassismus im Alltagstrott, sowohl im beruflichen wie unter ferner liefen im sozialen Leben, sollte in Kommunen, Polizeidienststellen und staatlichen Institutionen aufwärts dieser Tagesordnung stillstehen.
Die Rückabwicklung dieser Rentenreform muss eingeleitet werden. Die Umorientierung dieser Rentenfinanzierung inklusive aller Finanzierungsmöglichkeiten ist möglich und unumgänglich. Entwaffnung, Frieden, Solidarität, ja, dies sind die Gesamtheit edle Worte, freilich es ist nicht schwergewichtig, sie zu leben, es erfordert nur politischen Willen. Viele nach sich ziehen diesen Willen, freilich sie sind nicht an dieser Potenz. Die Mächtigen sind an dieser Potenz, freilich nur sind sie nicht griffbereit, dem französischen Slogan dieser Ungezwungenheit, Gleichheit und Brüderlichkeit Leben einzuhauchen.
Macron, tunlichst Onkel dieser junge Jahre?
Macron bleibt aktuellen Meldungen zufolge in Grande Nation, sodass dieser französische Staatschef ebendiese Woche nicht nachdem Deutschland kommt. Hier wollte er eine Vortrag vor dieser junge Jahre Europas in Elbflorenz halten. Übrigens war seine Mitteilung, dass er, dieser große Staatschef, sich an „aus europäischen Jugendlichen“ wende, provokant und selbstgefällig. Es ist vermessen, so viel Kompetenz und Strahlkraft nach sich ziehen zu wollen, so lehrreich und weise zu wirken und sich inhaltlich verfechten zu lassen. Macron klug?
Macron muss zu Hause bleiben. Besser so. Weil es Fragen gibt. Wo war und ist Macron in Sachen junge Jahre in seinem Nation? Wo war und ist er, wenn Jugendliche von seiner Polizei drangsaliert und drangsaliert werden und, wie ohne Rest durch zwei teilbar geschehen, sogar ein Jugendlicher erschossen wird?
Veränderung ist nicht in Sicht. Die Polizei wird weiter aufgerüstet, plus die Militär, die Verbindung und dieser Feind. Seine Sozialreformen verdienen diesen Namen nicht. Sein Rentencoup soll dem Plan zufolge noch lange Zeit (nachdem seiner Amtszeit) einstellen, „sich weiterentwickeln“. Damit die junge Jahre von heute vielleicht einmal solange bis zum 72. Lebensjahr funktionieren muss, und dies möglichst mit einem Lohn, dieser mit „unternehmerischem Urteilsvermögen“, darob Knauser statt Recht, ausgezahlt wird.
In ferner Zukunft könnte jungen Menschen dies Gleiche vorbeigehen wie ihren Erziehungsberechtigte heute: Sie wollten mit 50 plus funktionieren, um sich ihren Sportstätte in dieser Verbindung zu verdienen. Sie werden jedoch nicht mehr eingestellt, weil sie „zu oll“ sind. Dasjenige allgegenwärtige Gerede extra zusammenführen Fachkräftemangel ist ans Licht gekommen. Wie sollen junge Menschen wie Erwachsener die Zeit zwischen 50 und Rentenalter kurzschließen, männlicher Mensch Staatschef? Obolus erhalten, Sanktionen und Demütigungen ausgesetzt sein? Wenn Sie sich kein Wecken leisten können, sollten Sie Torte essen, nicht wahr, männlicher Mensch Sun King-Staatschef? Sie werden solche Pipapo in Ihrer Vortrag vor dieser europäischen junge Jahre nicht erwähnen, männlicher Mensch Staatschef. Sie werden es trotzdem behalten, weil es mit Ihrem Kollegen, Bundespräsident Steinmeier, besprochen wurde, um den Staatsbesuch nachzuholen, sowie sich dieser Rauch in Grande Nation verzogen hat.
Macron denkt nur daran, die Rauheit des Staates darzustellen
Macon ist beschäftigt, er ergreift offiziell Maßnahmen pro ganz Grande Nation, „um die abendlichen Angriffe aufwärts öffentliche und private Einrichtungen nachdem dem Tod eines jungen Mannes durch eine Polizeikugel einzudämmen“. In allen Städten und Gemeinden wurde dieser öffentliche Nahverkehr ab 21 Uhr eingestellt. Überall stillstehen gepanzerte Polizeifahrzeuge Gewehr bei Fuß. Darüber hinaus hat Macron im Internetzeitalter natürlich die sozialen Medien im Visier: Er, ein überzeugter Demokrat und Verfechter von Freiheiten wie Meinungs-, Pressefreiheit und so weiter, will die Betreiber solcher sozialen Seiten dazu zwingen freizügige Videos nächtlicher Ereignisse aus dem WWW explantieren. Und in mehreren Gemeinden wurden sogar nächtliche Ausgangssperren pro Jugendliche beschlossen. Ja, ja, die junge Jahre…
Titelbild: PVNF/shutterstock.com
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